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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Schanghai ruhte der Börsenhandel im Zuge der sogenannten Goldenen Woche rund um den Nationalfeiertag.

FREITAG: In Südkorea bleiben die Börsen wegen des Hangeul-Feiertages (Tag des koreanischen Alphabets) geschlossen.

MONTAG: In den USA findet wegen des Kulumbus-Tags kein Rentenhandel statt.

AKTIENMÄRKTE (18.21 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.255,76   +0,69%  -13,07% 
Stoxx50        2.934,70   +0,78%  -13,76% 
DAX           13.042,21   +0,88%   -1,56% 
FTSE           5.989,33   +0,72%  -21,16% 
CAC            4.911,94   +0,61%  -17,83% 
DJIA          28.371,16   +0,24%   -0,59% 
S&P-500        3.439,71   +0,59%   +6,47% 
Nasdaq-Comp.  11.422,37   +0,51%  +27,30% 
Nasdaq-100    11.558,31   +0,48%  +32,35% 
Nikkei-225    23.647,07   +0,96%   -0,04% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future   174,53%       +50 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.         +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               40,92      39,95         +2,4%       0,97  -28,0% 
Brent/ICE               43,09      41,99         +2,6%       1,10  -29,7% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag         +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.889,38   1.887,56         +0,1%      +1,82  +24,5% 
Silber (Spot)           23,90      23,73         +0,7%      +0,17  +33,9% 
Platin (Spot)          869,50     868,08         +0,2%      +1,43   -9,9% 
Kupfer-Future            3,04       3,03         +0,4%      +0,01   +7,6% 
 

Die Ölpreise ziehen an. Das Erdölkartell Opec spricht von einer langfristig widerstandsfähigen Nachfrage. Die Konkurrenz durch erneuerbare Energien werde nicht so dramatisch ausfallen, wie einige Beobachter dies wünschten. Bis 2045 werde die Nachfrage weiter steigen, so die Opec. Der Nachfragehöhepunkt werde in den nächsten 20 Jahren nicht erreicht werden.

FINANZMARKT USA

Nach der Rally des Vortages im Zuge neuer Hoffnungen auf das Zustandekommen eines Konjunkturpaketes in den USA läuft die Wall Street noch ein bisschen weiter nach oben. Die Dynamik lässt aber deutlich nach. Wie sehr Wirtschaft und Konsumenten fiskalische Unterstützung durch den Staat gebrauchen könnten, zeigen die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten. Die schwachen Daten dürften den Druck auf die Politik verstärken, noch vor der Wahl ein Konjunkturpaket auf den Weg zu bringen. Immerhin haben US-Finanzminister Steven Mnuchin und die Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, die Gespräche über ein abgespecktes Paket wieder aufgenommen. Für einen Paukenschlag sorgt der Technologieriese IBM, die Titel ziehen um 6 Prozent an. So sind die ersten Zahlen zum dritten Quartal positiv ausgefallen. Eine "hauseigene Kursrakete" stelle zudem die Ankündigung dar, das Unternehmen in zwei Teile aufzuspalten, heißt es. McDonalds's hat im dritten Quartal den flächenbereinigten Umsatz gesteigert und erhöht die Quartalsdividende. Die Aktie liegt aber 0,5 Prozent im Minus, nachdem sie seit dem März-Tief bereits 75 Prozent zugelegt hat. Der Dow-Jones-Index bleibt vor allem wegen der schwachen Amgen-Aktie zurück, die 5,2 Prozent verliert. Ein gemeinsam mit Cytokinetics entwickeltes Herz-Präparat hat in einer Phase-3-Studie lediglich das Primärziel erreicht, enttäuschte aber beim Sekundärziel. Der Kurs des auf Wirbelsäulenerkrankungen spezialisierten Medizintechnikers Alphatec Holdings macht einen Satz um 28 Prozent nach oben. Das Unternehmen hat einen Umsatzanstieg für das dritte Quartal um über 40 Prozent in Aussicht gestellt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

Hugo Boss AG, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Hoffnungen auf ein zumindest kleines Konjunkturpaket in den USA sowie steigende Übernahmeaktivitäten stützten das Sentiment. Dazu wurde der sachliche Verlauf der Fernsehdebatte zwischen US-Vizepräsident Mike Pence und der demokratischen Kandidatin Kamala Harris gut aufgenommen. Gesucht waren besonders Konjunkturaktien mit positiven Analystenstimmen. So sprangen BASF um 2,7 Prozent dank einer Kurszielerhöhung durch Credit Suisse. Bei Heidelbergcement ging es 3,8 Prozent höher nach Empfehlungen von Metzler und Citi. SMA Solar stiegen mit 6,1 Prozent Plus sogar auf ein neues Jahreshoch dank positiver Jefferies-Kommentare. Der Rückzug aus Corona-Profiteuren drückte Delivery Hero um 3,3 Prozent. Dazu waren Aktien der Reise- und Luftfahrtbranche in ganz Europa gesucht. Lufthansa stiegen um 6 Prozent, MTU um 3,5 Prozent und Tui um 2,4 Prozent. IAG sprangen sogar über 10 Prozent an. Und selbst Easyjet legten 2,3 Prozent zu, obwohl ihre vorläufigen Geschäftszahlen unter Erwartung lagen. Der Reise- und Freizeitsektor gewann 1,1 Prozent. Südzucker wurden fast 12 Prozent tiefer geschickt. Der operative Gewinn lag unter Erwartung und der Ausblick der Zuckersparte wurde gesenkt. Metzler senkte die Aktien darauf gleich doppelt auf "Sell". Kurstreiber waren dazu Übernahmen oder zumindest die Hoffnung darauf: Ein Übernahmegebot trieb Talktalk um 17 Prozent. Mediobanca legten mit anhaltenden Del-Vecchio-Spekulationen knapp 4 Prozent zu. Der Investor hatte seine Beteiligung an der Bank ausgebaut. Bei Rolls-Royce ging es fast 25 Prozent nach oben. Hier befeuerten die Aussicht auf eine baldige Gesundung der Unternehmensbilanz sowie erneute Spekulationen, dass tiefe Kursniveau könnte Branchenriesen wie BAE Systems zu einer Übernahme einladen.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %  Do, 8:15 Uhr  Mi, 17:30   % YTD 
EUR/USD                1,1753     -0,10%        1,1773     1,1765   +4,8% 
EUR/JPY                124,58     -0,09%        124,80     124,67   +2,2% 
EUR/CHF                1,0785     -0,01%        1,0790     1,0784   -0,7% 
EUR/GBP                0,9081     -0,30%        0,9105     0,9106   +7,3% 
USD/JPY                106,00     +0,01%        106,01     105,98   -2,6% 
GBP/USD                1,2944     +0,21%        1,2931     1,2920   -2,3% 
USD/CNH (Offshore)     6,7400     +0,06%        6,7344     6,7293   -3,3% 
Bitcoin 
BTC/USD             10.886,76     +2,13%     10.626,01  10.635,51  +51,0% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte haben sich der festen Vorlage der Wall Street angeschlossen. In Tokio berichteten Marktakteure auch von etwas Rückenwind vom Devisenmarkt, wo der Yen zur gleichen Vortageszeit etwas deutlicher nachgab, was japanische Exporte verbilligte. Vor allem aber sorgte für Zuversicht, dass die japanische Notenbank die Entwicklung der Wirtschaft in acht der neun Regionen des Landes nun positiver einschätzt als zuletzt. Das bewirkte Kursgewinne insbesondere bei Aktien aus dem Immobilien- und Stahlsektor. Der Kospi in Seoul kam nur mau voran, nachdem im Verlauf anfänglich höhere Gewinne wieder verlorengegangen waren. Dennoch legte der Index damit bereits das siebte Mal in Folge zu. Im Handel war von der Erwartung besserer Quartalsergebnisse großer Unternehmen zu hören, nachdem Samsung Electronics für sein drittes Quartal einen Gewinnsprung um fast 60 Prozent in Aussicht gestellt hatte. Die Samsung-Aktie selbst profitierte davon aber nicht und kam um 0,3 Prozent zurück. Zum einen waren die Erwartungen im Vorfeld bereits hoch, zum anderen sprachen Händler von Gewinnmitnahmen. Ähnlich sah es bei LG Electronics aus. Die Aktie schloss nach Vorlage besser als erwartet ausgefallener Drittquartalszahlen kurz vor Handelsende 2,9 Prozent niedriger. Der Aktienmarkt Hongkong konnte sich der eher positiven Grundtendenz nicht anschließen. Die weitere Richtung in Hongkong dürfte auch stark davon abhängen, wie der Markt in Schanghai am Freitag nach seiner achttägigen Feiertagspause startet. In Neuseeland erreichte der Markt ein Rekordhoch. Zur guten Stimmung hätten ein Anstieg des Geschäftsklimaindex' und in einer Umfrage ermittelte Inflationserwartungen der Unternehmen beigetragen, hieß es.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Deutsche-Post-Tochter vereinbart Supply-Chain-Vertrag mit Plantagen

Eine Deutsche-Post-Tochter hat im Bereich Lieferketten-Management mit dem skandinavischen Gartencenter-Betreiber Plantagen einen Seefracht-Vertrag abgeschlossen. DHL International Supply Chain, die zur DHL Global Forwarding gehört, wird für Plantagen den Transport von Seefracht aus Asien, von der Bestellung bis zur Lieferung in das Zentrallager von Plantagen in Schweden oder direkt in die 136 Gartencenter in Norwegen, Schweden und Finnland managen.

Fresenius Medical Care will bis 2025 Gewinn überproportional steigern

Fresenius Medical Care (FMC) will in den kommenden fünf Jahren an die positive Entwicklung der vergangenen Jahre anknüpfen und dabei dank Kostenkontrolle und mit neuen Kundengruppen beim Gewinn überproportional zum Umsatz zulegen.

RWE unterstützt NRW-Leitentscheidung zum Kohleausstieg

Der Energieversorger RWE hat dem Bundesland Nordrhein-Westfalen eine enge Zusammenarbeit beim Kohleausstieg zugesagt. Den Entwurf einer neuen Leitentscheidung, den das Kabinett in Düsseldorf am Donnerstag vorlegte, werde der Dax-Konzern "intensiv prüfen und sich konstruktiv in das anstehende Beteiligungsverfahren einbringen". Die Regierung von Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) konkretisiert darin ihre Pläne für das rheinische Braunkohlerevier.

Maschinenbauer gegen Staatsbeteiligung bei ThyssenKrupp

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 08, 2020 12:24 ET (16:24 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) sieht die Forderung der Gewerkschaften nach einer Staatsbeteiligung an dem kriselnden Stahlhersteller Thyssenkrupp kritisch. "Mit Sicherheit steht unsere Stahlindustrie vor enormen Herausforderungen", sagte der scheidende VDMA-Präsident Carl Martin Welcker mit Blick auf die Klimaanforderungen an die Branche oder den Wettbewerb aus Asien. "Aber die Antwort kann nicht sein, dass wir unser Wirtschaftssystem aushebeln."

Ladesäulen-Hersteller Compleo plant Börsengang "zeitnah"

Der Börsengang des Ladesäulen-Herstellers Compleo steht in den Startlöchern. Der IPO werde "sehr zeitnah" stattfinden, sagte Co-CEO Georg Griesemann im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Vielleicht werde es schon in wenigen Tagen mehr Informationen geben.

Software AG werden bei Hackerangriff auch Daten gestohlen

Der Hackerangriff auf die Software AG war umfangreicher als bislang gedacht. Der Angriff mit Schadsoftware sei noch nicht vollständig eingedämmt und die Systeme des Unternehmens weiterhin von dem Angriff betroffen, teilten die Darmstädter mit. Es gebe auch erste Hinweise, dass Daten von Servern der Software AG und Notebooks der Mitarbeiter heruntergeladen worden seien.

Umsatz der Kreuzfahrtreederei Carnival löst sich in Rauch auf

Der Stillstand im Kreuzfahrtgeschäft hat beim weltgrößten Reeder Carnival die Einnahmen im Sommer fast völlig ausradiert. Carnival Corp. meldete für das Augustquartal Einnahmen von 31 Millionen Dollar - nach 6,53 Milliarden im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Unter dem Strich stand entsprechend ein Verlust in Höhe von 2,86 Milliarden Dollar oder 3,69 Dollar je Aktie. Im Vorjahr hatte der Konzern, zu der auch der deutsche Anbieter Aida Cruises gehört, noch 1,78 Milliarden Dollar Gewinn gemacht.

EU-Kommission bestellt bis zu 500.000 Dosen Remdesivir bei Gilead

Der US-Pharmakonzern Gilead Sciences hat mit der Europäischen Kommission die Lieferung von mit bis zu 500.000 Behandlungseinheiten (Dosen) mit Remdesivir vereinbart. Der dazu geschlossene Rahmenvertrag sieht auch eine Option zur Aufstockung der Lieferung vor, wie die Kommission mitteilte. Das Medikament, das unter dem Markennamen Veklury vertrieben wird, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt das einzige Arzneimittel mit einer bedingten EU-Zulassung für die Behandlung von sauerstoffpflichtigen Covid-19-Patienten.

Hyundai Motor ruft 25.000 Elektroautos zurück

Die Hyundai Motor Co ruft mehr als 25.000 Elektroautos in die Werkstätten. Zur Begründung führte das südkoreanische Verkehrsministerium fehlerhafte Batteriezellen an, die in Brand geraten könnten. Der Autobauer werde freiwillig die zwischen September 2017 und März 2020 gebauten Modelle des Typs Kona untersuchen, eine neue Software aufspielen und - wenn nötig - die Batterien ersetzen.

IBM-Ergebnis erreicht Erwartungen - Infrastruktur-Sparte wird abgespalten

Die International Business Machines Corp (IBM) hat nach eigener Einschätzung im dritten Quartal die Erwartungen der Analysten an der Wall Street erreicht. Der bereinigte Gewinn je Aktie werde bei 2,58 US-Dollar liegen und der Umsatz 17,6 Milliarden Dollar erreichen, teilte der IT-Konzern mit. Details nannte das US-Unternehmen nicht, dies soll wie geplant später diesen Monat geschehen.

EU-Kommission schließt weiteren Vertrag mit Corona-Impfstoffhersteller

Die EU-Kommission hat einen dritten Liefervertrag mit einem Hersteller eines möglichen Impfstoffs gegen das Coronavirus geschlossen. Wie die Behörde mitteilte, sieht die Vereinbarung mit einer Tochter des US-Konzerns Johnson & Johnson die Bereitstellung der nötigen Dosen für 200 Millionen Menschen vor. Zudem gebe es eine Option auf Impfstoff für weitere 200 Millionen Menschen.

McDonald's steigert flächenbereinigten US-Umsatz im 3. Quartal

Die Fast-Food-Kette McDonald's hat sich von den Corona-bedingten Rückschlägen erholt: Im dritten Quartal stieg in den USA der flächenbereinigte Umsatz um 4,6 Prozent, wie der Konzern mitteilte. Dabei halfen eine schnellere Abfertigung der Essensausgabe an den Drive-Through-Schaltern und Werbemaßnahmen.

Moderna kauft Rechte an Bronchtitis-Impfung von Merck & Co

Das Biotechunternehmen Moderna hat die Rechte an einer Impfung gegen den Respiratorische-Synzytial-Virus vom US-Pharmakonzern Merck & Co erworben. Moderna will nun eine Impfung gegen die landläufig als Bronchitis bekannte Erkrankung bei Erwachsenen entwickeln, wie das Unternehmen mitteilte. Eine laufende Phase-1-Studie soll von Merck noch beendet werden. Finanzielle Details wurden nicht genannt.

Moderna verzichtet auf Patentstreit bei Covid-19-Impfstoffen

Das US-Biotechunternehmen Moderna will vorerst keine Patentstreitigkeiten vom Zaun brechen, die die Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus behindern könnten. Das Unternehmen halte zwar Patente, darunter auf einen Covid-19-Impfstoff, der mit einer Gen-basierten Technologie erstellt werde. Der Verzicht auf Patentklagen solle aber sicherstellen, dass andere Unternehmen nicht von der Entwicklung von Impfstoffen abgehalten werden, weil sie Klagen befürchten könnten, teilte Moderna mit.

Morgan Stanley kauft Eaton Vance zum Unternehmenswert von 7 Mrd USD

Die US-Bank Morgan Stanley (MS) übernimmt den Vermögensverwalter Eaton Vance Corp. zu einem Unternehmenswert von rund 7 Milliarden US-Dollar. Im Rahmen der Üernahmevereinbarung erhalten die Aktionäre von Eaton Vance pro Aktie 28,25 Dollar in bar sowie 0,5833 Morgan-Stanley-Stammaktien, was einem Gegenwert von insgesamt etwa 56,50 Dollar pro Aktie entspricht. Vor dem Abschluss der Transaktion sollen die Aktionäre zudem von Eaton Vance eine einmalige Sonder-Dividende von 4,25 Dollar in bar pro Aktie aus Bilanzmitteln erhalten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

October 08, 2020 12:24 ET (16:24 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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