Die Grenke AG steht unter Druck. Die Vorwürfe des britischen Fraser Perring haben das Unternehmen ordentlich durchgeschüttelt. Im Raum stehen Vorwürfe des Betrugs, der Bilanzfälschung und der Geldwäsche. Immerhin: Der Vorwurf, dass Grenke "fake cash" ausweise, konnte vom Unternehmen widerlegt werden. So ist auch der jüngste kräftige Kurssprung auf die Bestätigung von Bankguthaben des Unternehmens zurück zu führen. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hat Grenke zu den Stichtagen 30. Juni und ...Den vollständigen Artikel lesen ...