In der zurückliegenden Woche zeigten sich die internationalen Aktienmärkte in einer sehr robusten Verfassung. Der MSCI World (Euro) - Index stieg kräftig um + 2,7 %.
Dass an den Aktienbörsen trotz starker weltweiter Ausbreitung der 2. Corona-Welle der Wochenverlauf derart positiv ausfiel, war vor allem mit einem erneut stark gestiegenen Kaufinteresse der Anleger im Vorfeld des Beginns der Berichtssaison internationaler Großkonzerne zum 3. Quartal ab der nächsten Woche zu begründen, wofür auch der nahezu vollständig sektorübergreifende Aktienanstieg der letzten Woche ein Indiz ist.
Für die S&P 500-Konzerne erwarten die Analysten derzeit unverändert zur Vorwoche eine durchschnittliche Nettogewinneinbuße im 3. Quartal um - 21 % gegenüber den Vorjahr (gegenüber dem 2. Quartal: + 17 %), die korrespondierenden Analystenprognosen für Unternehmen des STOXX EUROPA 600 - Index verbesserten sich in der letzten Woche marginal um 1 %-Punkt auf einen prognostizierten Einbruch des Nettogewinns um - 38 % gegenüber dem Vorjahr (Schätzungen für deutsche Unternehmen vergleichsweise günstiger mit einem erwarteten Nettogewinn-Rückgang gegenüber dem Vorjahr um - 27 %). Den vollständigen Artikel lesen ...
Dass an den Aktienbörsen trotz starker weltweiter Ausbreitung der 2. Corona-Welle der Wochenverlauf derart positiv ausfiel, war vor allem mit einem erneut stark gestiegenen Kaufinteresse der Anleger im Vorfeld des Beginns der Berichtssaison internationaler Großkonzerne zum 3. Quartal ab der nächsten Woche zu begründen, wofür auch der nahezu vollständig sektorübergreifende Aktienanstieg der letzten Woche ein Indiz ist.
Für die S&P 500-Konzerne erwarten die Analysten derzeit unverändert zur Vorwoche eine durchschnittliche Nettogewinneinbuße im 3. Quartal um - 21 % gegenüber den Vorjahr (gegenüber dem 2. Quartal: + 17 %), die korrespondierenden Analystenprognosen für Unternehmen des STOXX EUROPA 600 - Index verbesserten sich in der letzten Woche marginal um 1 %-Punkt auf einen prognostizierten Einbruch des Nettogewinns um - 38 % gegenüber dem Vorjahr (Schätzungen für deutsche Unternehmen vergleichsweise günstiger mit einem erwarteten Nettogewinn-Rückgang gegenüber dem Vorjahr um - 27 %). Den vollständigen Artikel lesen ...