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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA bleibt der Rentenmarkt wegen des Kolumbus-Tages geschlossen.

AKTIENMÄRKTE 13:02 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future     n.def.      n.def.   n.def. 
S&P-500-Future   3.498,75      +0,37%   +8,20% 
Euro-Stoxx-50    3.293,24      +0,61%  -12,07% 
Stoxx-50         2.972,29      +0,63%  -12,66% 
DAX             13.106,41      +0,42%   -1,08% 
FTSE             6.022,42      +0,10%  -20,23% 
CAC              4.979,82      +0,67%  -16,70% 
Nikkei-225      23.558,69      -0,26%   -0,41% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        174,73        0,05 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         40,10      40,60  -1,2%    -0,50  -29,5% 
Brent/ICE         42,29      42,85  -1,3%    -0,56  -31,0% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.919,80   1.930,26  -0,5%   -10,46  +26,5% 
Silber (Spot)     25,06      25,16  -0,4%    -0,10  +40,4% 
Platin (Spot)    885,60     891,80  -0,7%    -6,20   -8,2% 
Kupfer-Future      3,08       3,08  +0,1%    +0,00   +9,1% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Die Wall Street wird am Montag zum Start mit kleinen Aufschlägen erwartet. Nach dem stärksten Wochengewinn seit August wird die Luft für weitere Zugewinne allmählich dünn. Andererseits sehen die Teilnehmer offenbar auch noch nicht den Zeitpunkt für größere Gewinnmitnahmen. In der Vorwoche stützten vor allem die Umfragen zu den Präsidentschaftswahlen, die einen klaren Vorsprung von Herausforderer Joe Biden sehen. Damit scheint die Sorge gebannt, dass es nur zu einem knappen Ergebnis mit anschließenden Turbulenzen kommt. Eine schlechte Nachricht ist dagegen, dass die Parteien sich weiterhin nicht auf ein Hilfspaket einigen können. In dieser Woche dürfte neben der Politik vor allem die Berichtsaison zum dritten Quartal in den Blick rücken.

Die Apple-Aktie könnte im Blick stehen. Zum einen hat der Konzern in seinem Streit mit Epic Games vor Gericht einen Erfolg eingefahren. Eine kalifornische Bezirksrichterin wies einen Eilantrag von Epic Games zurück, mit dem der Spieleentwickler die Wiederaufnahme seines beliebten "Fortnite"-Spiels in den App Store von Apple erzwingen wollte. Zum anderen will Apple am Dienstag ihre neue iPhone-Reihe präsentieren. Die Aktie gewinnt vorbörslich 2,5 Prozent.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Gut behauptet - "Der Markt blickt optimistisch in die Berichtssaison zum dritten Quartal", sagt ein Händler. Diese startet am Dienstag in den USA mit den Zwischenberichten der Großbanken JP Morgan und Citigroup. Dazu habe sich der Markt auf einen Wahlsieg von Joe Biden in den USA mittlerweile eingestellt, was den US-Präsidentschaftswahlkampf als Unsicherheitsfaktor etwas aus dem Spiel nehme. Zudem scheine ein US-Hilfspaket weiter möglich. Die Telekom-Branche steht zum Start in die Woche im Fokus, der Stoxx-Branchenindex steigt um 0,6 Prozent. Positiv für den Telekomsektor werten Händler Berichte über ein Kaufinteresse von Private Equity an der holländischen KPN, deren Aktie 7,4 Prozent steigt. Der Index der Banken legt um 0,3 Prozent zu, der Index der Versicherer um 0,8 Prozent. Die Aktien der Finanzindustrie könnten im Wochenverlauf im Fokus stehen. Denn neben den ersten Quartalszahlen der US-Banken rückt mit dem Beginn der Jahrestagung von Weltbank und IWF mit zahlreichen Aussagen der Akteure vor allem die Geldpolitik in den Fokus, heißt es im Handel. Auf der Verliererseite steht einmal mehr der Index der Reise- und Freizeit-Aktien mit einem Abschlag von 0,6 Prozent, hier belasten die steigenden Covid-19-Zahlen die Stimmung. Aber auch der Sektor der Öl- und Gaswerte notiert knapp im Minus. Hier belasten zum einen der anhaltende Rückzug aus der Branche, da bei einem US-Wahlsieg von Joe Biden mit keiner freundlichen Investitionsumgebung für fossile Energie-Branchen gerechnet wird.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt   +/- %  Mo, 8:07 Uhr  Fr, 17:32   % YTD 
EUR/USD                1,1798  -0,14%        1,1817     1,1823   +5,2% 
EUR/JPY                124,49  -0,36%        124,69     124,85   +2,1% 
EUR/CHF                1,0750  -0,10%        1,0759     1,0765   -1,0% 
EUR/GBP                0,9067  -0,01%        0,9058     0,9084   +7,1% 
USD/JPY                105,52  -0,22%        105,50     105,63   -3,0% 
GBP/USD                1,3011  -0,13%        1,3033     1,3012   -1,8% 
USD/CNH (Offshore)     6,7457  +0,27%        6,7126     6,6833   -3,2% 
Bitcoin 
BTC/USD             11.268,09  -0,47%     11.385,48  11.070,91  +56,3% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend fest - Für einen positiven Impuls sorgten der Yuan, der nach seiner jüngsten Aufwertung einen Rücksetzer erlebte, ausgelöst durch die chinesische Notenbank, aber auch Spekulationen um das Hochtechnologiezentrum Shenzhen. An den anderen Plätzen überwogen nach positiven Vorgaben der Wall Street vom Freitag zwar ebenfalls Gewinne, allerdings fielen diese deutlich geringer aus. Tokio blieb zurück, der Nikkei-Index gab um 0,3 Prozent nach auf 23.559 Punkte. Er wurde gebremst vom festeren Yen, durch den sich die japanischen Exporte verteuern. Nachdem in den USA ein neuerlicher Versuch zwischen Demokraten und Republikanern zu scheitern droht, ein 1,8 Billionen Dollar schweres Maßnahmenpaket zur Milderung der Pandemie zu beschließen, setze der Markt nun angesichts entsprechender Umfragewerte auf einen klaren Sieg der Demokraten unter Joe Biden bei der Präsidentschaftswahl und ein dann kommendes umfangreiches Paket, hieß es. Befeuert wurde die Kauflaune in China, wo der Schanghai-Composite einen Satz um 2,6 Prozent machte, vom Yuan. Die chinesische Währung gab nach ihrer fast kontinuierlichen Aufwertung der vergangenen Tage und Wochen etwas nach. Auslöser war eine Maßnahme der chinesischen Notenbank, die es leichter und billiger macht, gegen den Yuan zu wetten. Daneben verwiesen Marktteilnehmer auf Spekulationen über eine Lockerung der Restriktionen für ausländische Investitionen und weitere Maßnahmen in der hochtechnologielastigen Metropole Shenzhen. In Tokio machten Bic Camera einen Satz um 8,5 Prozent nach oben. Der Elektronikeinzelhändler hat eine 45-prozentige Erholung des Gewinns im laufenden Fiskaljahr in Aussicht gestellt, das im August 2021 endet.

CREDIT

Die Risikoaufschläge an den europäischen Kreditmärkten kommen auch zum Auftakt der neuen Woche tendenziell weiter zurück. Insgesamt ist der Handel ruhig, vor allem wegen des Feiertags am US-Anleihemarkt, wie ein Marktteilnehmer sagt. Während der Handel auf weitere Neuemissionen warte, sei die Stimmung am Sekundärmarkt nach wie vor gut. "Hauptgründe dürften das Vertrauen in die expansive Geldpolitik der EZB und die hohe Liquidität sein", heißt es bei der DZ Bank. Daneben dürfte nun zunehmend die Berichtssaison für Impulse sorgen. Sie startet am Dienstag mit den Zwischenberichten der US-Banken JP Morgan und Citigroup. Bei der Commerzbank heißt es, in vielen zyklischen Sektoren dürften die Kreditkennzahlen "weit von beruhigenden Niveaus entfernt bleiben, insbesondere am unteren Ende des Rating-Spektrums". Das rücke die Ausblicke der Unternehmen in den Fokus.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BASF erhöht Produktionskapazität für synthetische Ester in China

BASF wird die Produktionskapazität für synthetische Ester-Basisöle am Standort Jinshan in China nahezu verdoppeln. Mit der Investition reagiert das Unternehmen auf die wachsende Nachfrage nach Hochleistungs-Schmierstoffen in der Region Asien-Pazifik, wie der DAX-Konzern mitteilte.

Daimler und Swiss Re arbeiten im Versicherungsgeschäft zusammen

Swiss Re und die Daimler-Versicherungstochter Insurance Services arbeiten bei Automobil- und Mobilitätsversicherungen zusammen. Dafür sei ein neues Unternehmen namens Movinx gegründet worden, teilten der schweizerische Versicherungskonzern und Daimler separat mit.

SAP-Anwender sehen noch Potenzial in der Produktstrategie

Eine etwas höhere Zustimmung zur Produktstrategie der SAP SE, aber auch einen verstärkten Handlungsbedarf hier wie auch bei der Effizienzsteigerung der SAP-Prozesse sieht die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG). Laut einer Umfrage unter ihren Mitgliedern in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) berichten die IT-Spezialisten auch von starken Umsatzrückgängen und schrumpfenden IT-Investitionsbudgets als akute Folgen der Corona-Krise. 81 Prozent gehen indes davon aus, dass sich die Digitalisierung nicht aufhalten lässt.

Airbus rüstet Flugzeuge für australische Luftwaffe hoch

Airbus hat einen Auftrag von der australischen Luftwaffe erhalten. Die Tankflugzeuge A330 der Luftwaffe sollen ein neues Kommunikationssystem bekommen, teilte Airbus mit. Für das Tank- und Transportflugzeug lägen 61 Aufträge vor.

Airbus erhält Gemeinschaftsauftrag von französischen Spezialkräften

Die Airbus-Tochter NHIndustries wird gemeinsam mit ihren Partnern Leonardo Helicopters und Fokker die Helikopter NH90 der französischen Spezialkräfte hochrüsten. Der neue Standard soll die Fähigkeit der Helikopter verbessern, auch bei schlechten Sichtverhältnissen zu fliegen, teilte Airbus mit.

Velero Immobilien gibt bei IPO neue Aktien zu je 30 Euro aus

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 12, 2020 07:03 ET (11:03 GMT)

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Die USA haben fertig! 5 Aktien für den China-Boom
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