Beim Pharma- und Gesundheitskonzern Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, WKN: 853260) läuft die operative Entwicklung trotz der Corona-Pandemie weiterhin nahezu wie am Schnürchen. Dies belegen die Zahlen für das dritte Quartal, die gestern von dem Dow Jones-Unternehmen veröffentlicht wurden.
Rechneten die Analysten im Schnitt mit einem um Sondereffekte bereinigten Nettogewinn von 1,98 US-Dollar je Aktie, so übertrafen die US-Amerikaner mit 2,20 US-Dollar je Anteilschein diese Schätzungen um mehr als zehn Prozent. Schon in den beiden Vorquartalen schafften es die US-Amerikaner, die Expertenschätzungen um 16 bzw. 12 Prozent zu schlagen. Wichtig ist außerdem, dass CEO Alex Gorsky die Umsatz- und Gewinnschätzungen für das Gesamtjahr 2020 gegenüber der Juli Prognose leicht anheben konnte. Den vollständigen Artikel lesen ...
Rechneten die Analysten im Schnitt mit einem um Sondereffekte bereinigten Nettogewinn von 1,98 US-Dollar je Aktie, so übertrafen die US-Amerikaner mit 2,20 US-Dollar je Anteilschein diese Schätzungen um mehr als zehn Prozent. Schon in den beiden Vorquartalen schafften es die US-Amerikaner, die Expertenschätzungen um 16 bzw. 12 Prozent zu schlagen. Wichtig ist außerdem, dass CEO Alex Gorsky die Umsatz- und Gewinnschätzungen für das Gesamtjahr 2020 gegenüber der Juli Prognose leicht anheben konnte. Den vollständigen Artikel lesen ...