Der Abverkauf bei ThyssenKrupp findet kein Ende. Am Donnerstag geht die Aktie erneut mit mehr als sechs Prozent in die Knie. Das schwache Marktumfeld und die erneute Absage von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet an eine Staatsbeteiligung setzen den Industriekonzern unter Druck. Neue Tiefs sind nun zu befürchten.Steigende Corona-Zahlen befeuern die Angst vor einem erneuten Lockdown, der die heimische Wirtschaft mit voller Wucht treffen würde. Kaum ein Konzern würde darunter so stark leiden wie ThyssenKrupp. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2020 Der Aktionär