Bayer kämpft nicht nur mit den unberechenbaren "Glyphosat-Risiken", sondern spürt auch operativ heftigen Gegenwind. So wird der Leverkusener Konzern im Pharmageschäft durch die Corona-Pandemie stärker gebremst als die meisten Konkurrenten - mit der Folge, dass die Anleger jüngst die bittere Pille mit der Aufschrift "Gewinnwarnung für 2021" schlucken mussten. Immerhin: Aktuell meldet der Konzern einen Fortschritt bei der Krebsforschung, und auch ein Analystenhaus äußert sich positiv. Hilft das, den ...Den vollständigen Artikel lesen ...