Das hatte man schon nach dem 2. Quartal signalisiert. Grund: Rückgang der Nachfrage aus der Automobil- und Luftfahrtindustrie. In Q3 ist deshalb ein Verlust von 2,12 Mrd. € angefallen. Beim bereinigten EBIT hat BASF dagegen mit 581 Mio. € zwar nur die Hälfte des Vorjahreswertes verdient, aber das Zweieinhalbfache des coronabelasteten zweiten Quartals. Der Umsatz schrumpfte währungsbedingt um 5 % auf 13,8 Mrd. €. Für das Gesamtjahr peilt BASF 57 bis 58 Mrd. € an, was einem Minus von 3 % zum Vorjahr entsprechen würde. Das EBIT vor Sondereinflüssen soll bei 3 bis 3,3 Mrd. € liegen. Das geht im Coronajahr 2020 in Ordnung.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 42.
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder unter www.boersenkiosk.de im Einzelabruf!
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 42.
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder unter www.boersenkiosk.de im Einzelabruf!
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info