Der Baseler Pharmagigant Roche ist traditionell sehr stark vom Exportgeschäft abhängig. Deshalb wird das Zahlenwerk des weltweiten Branchenführers stark von der Entwicklung des Schweizer Franken beeinflusst. Die Tatsache, dass die beliebte Fluchtwährung während der Corona-Pandemie deutlich gegenüber dem US-Dollar und noch stärker gegenüber einigen Devisen aus den Schwellenländern aufwertete, führte bei Roche (ISIN: CH0012032048; WKN: 855167) zu spürbar negativen Wechselkurseffekte. Entsprechend sorgten die am Donnerstag veröffentlichten Neunmonats-Umsatzzahlen für eine gewisse Enttäuschung am Finanzplatz Zürich. Bei genauerer Betrachtung werden es aber auch deutlich positive Tendenzen bei Roche sichtbar ...Den vollständigen Artikel lesen ...