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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.00 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.245,47   +1,65%  -13,34% 
Stoxx50        2.921,83   +1,47%  -14,14% 
DAX           12.908,99   +1,62%   -2,57% 
FTSE           5.919,58   +1,49%  -22,67% 
CAC            4.935,86   +2,04%  -17,43% 
DJIA          28.762,47   +0,94%   +0,79% 
S&P-500        3.504,12   +0,60%   +8,46% 
Nasdaq-Comp.  11.757,40   +0,37%  +31,04% 
Nasdaq-100    11.942,43   +0,37%  +36,75% 
Nikkei-225    23.410,63   -0,41%   -1,04% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      176,02      +20 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         40,92      40,96  -0,1%    -0,04  -28,0% 
Brent/ICE         43,00      43,16  -0,4%    -0,16  -29,8% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.901,35   1.907,80  -0,3%    -6,45  +25,3% 
Silber (Spot)     24,25      24,28  -0,1%    -0,03  +35,9% 
Platin (Spot)    871,85     868,50  +0,4%    +3,35   -9,7% 
Kupfer-Future      3,06       3,08  -0,7%    -0,02   +8,2% 
 

Gold verliert 0,4 Prozent auf 1.901 Dollar. Die überwiegend positiven Konjunkturdaten und der Optimismus am Aktienmarkt belasten das Edelmetall.

Der Ölpreis tendiert nach dem volatilen Auf und Ab des Vortages leichter. Nach wie vor bremst die Sorge rund um die Corona-Pandemie den Preis. Die US-Sorte WTI verliert 0,5 Prozent auf 40,77 Dollar je Barrel, Brent gibt 0,5 Prozent ab auf 42,94 Dollar.

FINANZMARKT USA

Freundlich - Ermutigt werden Anleger von starken Daten zum Einzelhandelsumsatz im September, der deutlich stärker als vorausgesagt zugelegt hat. Und es könnte so munter weitergehen: Denn die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Oktober stärker als erwartet aufgehellt, wie der von der Universität Michigan berechnete Index zeigt. Nachdem in Lilly und Johnson & Johnson jüngst Rückschläge für ihre Impfstoffe verbucht hatten, kommt ein Lichtblick von den Kooperationspartnern Pfizer und Biontech, die mit ihrem gemeinsamen Corona-Impfstoffkandidaten offenbar gut vorankommen. Die Titel der deutschen Biontech gewinnen 3,1 Prozent, Pfizer legen um 2,3 Prozent zu. Der US-Dienstleister für die Ölförderbranche Schlumberger hat auch im dritten Quartal infolge coronabedingt geringer Ölnachfrage deutlich an Umsatz eingebüßt. Der Kurs gibt um 8,4 Prozent nach. Im Ringen um die Übernahme durch Traton treibt der US-Nutzfahrzeughersteller Navistar den Preis kurz vor Ende des Ultimatums nach oben. Die Titel schießen um 21,3 Prozent in die Höhe.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Sehr fest - Bessere Aussichten auf einen Corona-Impfstoff, starke Zahlen aus dem Autosektor wie von Daimler und Volvo und die erhöhten Ausblicke von Unternehmen diverser Branchen trieben die Märkte. Dazu gesellten sich auch noch überraschend zuversichtliche US-Verbraucher. Positive Überraschungen lieferten die Quartalszahlen von Daimler und Volvo. Die hohe Markterwartung konnte Daimler noch toppen, was die Aktie 5,5 Prozent nach oben trieb. Volvo konnten im dritten Quartal ebenfalls die Erwartungen schlagen, die Aktien legten 3,3 Prozent zu. Abgerundet wurden die guten Auto-Nachrichten noch von den Zulassungszahlen in Europa für September. VW legten um 2,5 Prozent zu, BMW 1,5 Prozent, Autozulieferer Continental sogar um 3,3 Prozent.Thyssenkrupp sprangen um knapp 11 Prozent. Hier hat der britische Konzern Liberty Steel für die Stahlsparte ein unverbindliches Übernahmeangebot vorgelegt. . LVMH glänzte mit 12 Prozent organischem Wachstum bei Mode- und Lederwaren. Die Aktien feierten das mit 7,3 Prozent Plus.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt   +/- %  Fr, 8:27 Uhr  Do, 17:20 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,1719  +0,08%        1,1697         1,1698   +4,5% 
EUR/JPY                123,53  +0,07%        123,15         123,15   +1,3% 
EUR/CHF                1,0723  +0,14%        1,0707         1,0690   -1,2% 
EUR/GBP                0,9065  -0,09%        0,9079         0,9052   +7,1% 
USD/JPY                105,40  -0,02%        105,28         105,26   -3,1% 
GBP/USD                1,2928  +0,18%        1,2884         1,2924   -2,4% 
USD/CNH (Offshore)     6,6921  -0,31%        6,7157         6,7166   -3,9% 
Bitcoin 
BTC/USD             11.321,76  -1,61%     11.340,07      11.400,54  +57,0% 
 

Am Devisenmarkt zeigt sich der Euro gegen den Dollar erholt. Der ICE-Dollarindex fällt um 0,2 Prozent, während der Euro sich wieder deutlicher oberhalb der 1,17-Marke festsetzt. Doch kommt der Euro von seinen Tageshochs schon wieder zurück. Ratsmitglied Francois Villeroy de Galhau hält im Fall eines zweiten Corona-Lockdowns ein erneutes Eingreifen der Europäischen Zentralbank (EZB) für denkbar.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich - Vielerorts herrschte gedämpfte Stimmung wegen der gestiegenen Corona-Fallzahlen, auf die viele Länder mit wieder verschärften Kontakt- und Reisebeschränkungen reagiert haben. Dazu hätten die überraschend stark gestiegenen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA Konjunktursorgen befeuert, hieß es aus dem Handel. Die gerade anlaufende Bilanzsaison überraschte bislang vorwiegend positiv, stützte aber meist nur die Kurse der betreffenden Unternehmen. In Tokio sank der Nikkei-225-Index um 0,4 Prozent, belastet vom festen Yen, der die japanischen Exporte verteuert. Die chinesischen Börsen erholten sich derweil etwas von den Vortagesverlusten. Gesucht waren vor allem Aktien von Banken, die abermals von der wieder gestiegenen Kreditnachfrage in China profitierten. Dagegen kam es bei Automobilaktien zu Gewinnmitnahmen. In Hongkong ging es mit dem Hang-Seng-Index (HSI) im späten Handel um 1 Prozent nach oben. Allerdings hatte der HSI am Donnerstag deutlicher nachgegeben. In Tokio sprangen Fast Retailing um 4,3 Prozent nach oben. Die Mutter der Bekleidungskette Uniqlo stellt für das laufende Geschäftsjahr eine Gewinnsteigerung um 83 Prozent in Aussicht.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Navistar erhöht kurz vor Deadline Preisforderung an Traton

Im Poker um die Übernahme durch Traton treibt der US-Lkw-Hersteller Navistar den Preis kurz vor Ende des Ultimatums nach oben. Wie der Konzern mitteilte, erklärt er sich zur Übernahme durch die Volkswagen-Tochter bereit, allerdings zum Preis von 44,50 US-Dollar je Aktie. Tratons bereits erhöhtes Angebot lautet auf 43 Dollar je Anteilsschein.

Hellofresh erhöht Prognose - 3. Quartal über Erwartungen

Der Kochboxenversender Hellofresh kann auf ein florierendes drittes Quartal und damit eine starke Sommersaison zurückblicken. Das MDAX-Unternehmen profitierte laut einer Pressemitteilung von anhaltend starkem Kundenwachstum und schnitt deshalb zuletzt besser ab als erwartet. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde angehoben.

Zalando übernimmt Schweizer 3D-Body-Scan Spezialist Fision

Zalando übernimmt das Schweizer Software-Unternehmen Fision, einen 3D-Body-Scan-Spezialisten. Mit Hilfe der Fision Body-Scanning-App und virtuellen Umkleidekabine sollen Kunden und Kundinnen künftig Kleidungsstücke in der für sie perfekten Größe und Passform finden, teilte der Berliner Online-Modehändler mit. So sollen Retouren reduziert werden. Finanzielle Details der Transaktion veröffentlicht der MDAX-Konzern einer Sprecherin zufolge nicht.

WHO-Studie: Remdesivir hat wenig Einfluss auf Genesung von Covid-19-Patienten

Das antivirale Medikament Remdesivir, mit dem auch US-Präsident Donald Trump während seiner Covid-19-Erkrankung behandelt wurde, hat einer Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO zufolge wenig Einfluss auf die Genesung von Corona-Patienten. Das ursprünglich vom US-Konzern Gilead Sciences zur Behandlung von Ebola entwickelte Medikament "schien keine oder nur geringe Auswirkungen" auf die Sterblichkeit oder die Länge des Krankenhausaufenthalts der Patienten zu haben, heißt es in der am späten Donnerstag im Internet veröffentlichten Studie.

Schlumberger mit Umsatzrückgang wegen Corona-Pandemie

Der US-Dienstleister für die Ölförderbranche Schlumberger hat auch im dritten Quartal infolge coronabedingt geringer Ölnachfrage deutlich an Umsatz eingebüßt. Den Verlust reduzierte der Konzern signifikant zum Vorjahr, nach Bereinigung um Sonderfaktoren ergab sich ein kleiner Gewinn.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

October 16, 2020 12:32 ET (16:32 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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