Seit dem Börsendebüt der TeamViewer-Aktie gegen Ende 2019 hat sich der Wert des Papiers zeitweise mehr als verdoppelt, Anfang Juli gelang es ein Rekordhoch bei 54,86 Euro zu markieren. Dabei verhalf insbesondere die rasant gestiegene Nachfrage nach Kommunikationssoftware für das Home-Office dem Wertpapier zu einer steilen Rallye, allerdings kühlte sich die Aufwärtsdynamik in den letzten Monaten sichtlich ab. Insoweit war dies auch nicht verwunderlich, aus technischer Sicht kann dieses Szenario als klassische Konsolidierung gewertet werden. Dabei hat sich die Aktie den 200-Tage-Durchschnitt knapp unterhalb von 40,00 Euro als Sprungbrett für neuerliche Kursgewinne zur Nutze machen können und in der abgelaufenen Handelswoche den 50-Tage-Durchschnitt bei 43,30 Euro sowie einen kurzfristigen Abwärtstrend überwunden. Die drohende Trendwende in Form einer SKS-Formation konnte zeitgleich abgewendet werden, sodass nun wieder eine Rallyefortsetzung sehr wahrscheinlich erscheint und für den Aufbau ...
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