N26 führt ab November ein sogenanntes Verwahrentgelt für Neukunden ein. Hinter den "Strafzinsen" könnte die Einführung eines Tagesgeldkontos stecken, wie Insider vermuten. Bisher haben vor allem klassische Filialbanken wie Deutsche Bank oder Sparkassen und Volksbanken Strafzinsen beziehungsweise Negativzinsen erhoben. Hintergrund ist, dass die Geldhäuser seit 2014 bei der Europäischen Zentralbank 0,5 Prozent Zinsen zahlen müssen, wenn sie dort Geld einlegen. Diese Zahlung geben viele Banken, oft als "Verwahrentgelt" verpackt, an ihre Kunden weiter. Jetzt führt ...Den vollständigen Artikel lesen ...