Köln (ots) -
Ob der Besuch des Fußball-Weltmeisters Fritz Walter auf der Zeche
Alstaden (1958), das Meisterschaftssingen der Kanarienvögel in
Krefeld (1962) oder der Kennedy-Besuch in Deutschland 1963: Zum Start
der ARD-Archivoffensive anlässlich des "Welttags des audiovisuellen
Erbes" am 27. Oktober steuert der WDR rund 200 Beiträge aus seiner
legendären Magazinsendung "Hier und Heute - Der Westen in Bildern,
Berichten und Begegnungen" bei.
Wiedersehen mit Reporter-Legenden
Die ausgewählten Stücke stammen aus der Zeit von 1957 bis 1965 und
sind vom 27. Oktober an zeitlich unbegrenzt unter dem Stichwort "WDR
Retro" im WDR-Channel der ARD-Mediathek abrufbar. Für die
ARD-Archivoffensive wurden in der Abteilung WDR Dokumentation und
Archive über 1000 Beiträge gesichtet. Nicht immer eine leichte
Aufgabe für die Archivar*innen: Da die MAZ-Technik damals noch sehr
aufwendig und teuer war, sind Sendungen nur teilweise erhalten. Und
aus unterschiedlichen rechtlichen Gründen sind vorerst nur Berichte
und Reportagen bis Ende 1965 in die Zusammenstellung eingeflossen.
Der erste Retro-Aufschlag des WDR in der ARD-Mediathek bietet trotz
dieser Hürden ein attraktives Angebot aus einem knappen Jahrzehnt
Politik-, Gesellschafts- und Zeitgeschichte. Die Zuschauer*innen
können sich auf ein Wiedersehen mit Reporter-Legenden wie Dieter
Kronzucker, Ernst Huberty und Ernst Ludwig Freisewinkel freuen.
Demnächst der "Bericht aus Bonn"
Und es geht weiter. Der WDR plant, seinem Publikum noch mehr
Archivschätze zugänglich zu machen, beispielsweise Folgen des 1963
gestarteten "Bericht aus Bonn".
Mehr Infos zum ARD Retro-Angebot finden Sie hier:
https://www.ard.de/die-ard/#/10-21-ARD-Retro-100
Fotos finden Sie unter www.ard-foto.de
Besuchen Sie auch die WDR-Presselounge: presse.wdr.de Pressekontakt:
Westdeutscher Rundfunk Köln
Kommunikation
Telefon: 0221 220 7100
wdrpressedesk@wdr.de
Original-Content von: WDR Westdeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/7899/4740334
Ob der Besuch des Fußball-Weltmeisters Fritz Walter auf der Zeche
Alstaden (1958), das Meisterschaftssingen der Kanarienvögel in
Krefeld (1962) oder der Kennedy-Besuch in Deutschland 1963: Zum Start
der ARD-Archivoffensive anlässlich des "Welttags des audiovisuellen
Erbes" am 27. Oktober steuert der WDR rund 200 Beiträge aus seiner
legendären Magazinsendung "Hier und Heute - Der Westen in Bildern,
Berichten und Begegnungen" bei.
Wiedersehen mit Reporter-Legenden
Die ausgewählten Stücke stammen aus der Zeit von 1957 bis 1965 und
sind vom 27. Oktober an zeitlich unbegrenzt unter dem Stichwort "WDR
Retro" im WDR-Channel der ARD-Mediathek abrufbar. Für die
ARD-Archivoffensive wurden in der Abteilung WDR Dokumentation und
Archive über 1000 Beiträge gesichtet. Nicht immer eine leichte
Aufgabe für die Archivar*innen: Da die MAZ-Technik damals noch sehr
aufwendig und teuer war, sind Sendungen nur teilweise erhalten. Und
aus unterschiedlichen rechtlichen Gründen sind vorerst nur Berichte
und Reportagen bis Ende 1965 in die Zusammenstellung eingeflossen.
Der erste Retro-Aufschlag des WDR in der ARD-Mediathek bietet trotz
dieser Hürden ein attraktives Angebot aus einem knappen Jahrzehnt
Politik-, Gesellschafts- und Zeitgeschichte. Die Zuschauer*innen
können sich auf ein Wiedersehen mit Reporter-Legenden wie Dieter
Kronzucker, Ernst Huberty und Ernst Ludwig Freisewinkel freuen.
Demnächst der "Bericht aus Bonn"
Und es geht weiter. Der WDR plant, seinem Publikum noch mehr
Archivschätze zugänglich zu machen, beispielsweise Folgen des 1963
gestarteten "Bericht aus Bonn".
Mehr Infos zum ARD Retro-Angebot finden Sie hier:
https://www.ard.de/die-ard/#/10-21-ARD-Retro-100
Fotos finden Sie unter www.ard-foto.de
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