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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:39 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.180,70   -1,46%  -15,07% 
Stoxx50        2.853,50   -1,33%  -16,15% 
DAX           12.557,64   -1,41%   -5,22% 
FTSE           5.773,63   -1,96%  -21,92% 
CAC            4.853,95   -1,53%  -18,80% 
DJIA          28.244,62   -0,23%   -1,03% 
S&P-500        3.439,58   -0,10%   +6,46% 
Nasdaq-Comp.  11.499,21   -0,15%  +28,16% 
Nasdaq-100    11.672,25   -0,05%  +33,66% 
Nikkei-225    23.639,46   +0,31%   -0,07% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      175,56      -13 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.          +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               40,09      41,70          -3,9%          -1,61  -29,0% 
Brent/ICE               41,89      43,16          -2,9%          -1,27  -31,6% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag          +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.926,94   1.906,75          +1,1%         +20,19  +27,0% 
Silber (Spot)           25,13      24,68          +1,8%          +0,45  +40,8% 
Platin (Spot)          891,75     875,15          +1,9%         +16,60   -7,6% 
Kupfer-Future            3,18       3,14          +1,3%          +0,04  +12,7% 
 

Die Ölpreise geben deutlich nach, nachdem die Notierungen am Vortag auf den höchsten Stand seit sieben Wochen geklettert waren. Die offiziellen Daten zu den US-Rohöllagerbeständen haben einen Rückgang um 1,002 Millionen Barrel gegenüber der Vorwoche verzeichnet. Die Benzinbestände stiegen jedoch entgegen den Erwartungen um 1,895 Millionen Barrel. Mit einem Plus zeigt sich dagegen der Goldpreis. Teilnehmer verweisen auf den unter Druck stehenden Dollar mit Erwartungen auf ein weiteres US-Konjunkturpaket.

FINANZMARKT USA

Die US-Börsen zeigen sich zur Wochenmitte zurückhaltend in einem von deutlichen Schwankungen gekennzeichneten Handel. Im Blick stehen weiter die Verhandlungen um ein neues Hilfspaket. So spricht die Verhandlungsführerin der US-Demokraten, Nancy Pelosi, von "Fortschritten" bei den Gesprächen mit den Republikanern und zeigt sich optimistisch, dass das Paket bis zum Wochenende stehen werde. Doch unklar ist weiterhin, ob eine ausreichende Zahl von republikanischen Senatoren das Paket unterstützen werden. Hauptbelastungsfaktor bleibt die immer schneller steigende Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Auch befinden sich immer mehr Länder oder Regionen in einem erneuten Lockdown. Die Netflix-Aktie verliert 6,6 Prozent. Nachdem der Streaming-Anbieter zu Beginn der Krise noch davon profitiert hatte, dass mehr Menschen zu Hause blieben, bekam das Unternehmen nun die Konkurrenz von Disney+ und HBO Max zu spüren. Netflix gewann weniger Neukunden als erwartet. Für die nahe Zukunft zeigt sich das Unternehmen wegen der Pandemie vorsichtig. Der US-Pharmakonzern Abbott Laboratories hat nach einem zweistelligen Wachstum im dritten Quartal seine Prognose angehoben. Mit den Zahlen wurden die Erwartungen des Marktes übertroffen. Die Aktie fällt jedoch um 2,6 Prozent, was Marktteilnehmer mit Gewinnmitnahmen erklären.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:25 US/Tesla Inc, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    20:00 Fed, Beige Book 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den europäischen Aktienmärkten ging es am Mittwoch erneut nach unten. Belastend wirkte sich unter anderem aus, dass die Zahl der Corona-Infektionen in Europa weiter rasant steigt. Zudem ist immer noch unklar, wie es mit dem Brexit weitergeht. Aber auch das Gezerre um das US-Fiskalpaket geht weiter. Einige Marktteilnehmer gehen davon aus, dass es nun zunächst ein "kleines Paket" geben wird, das "große Paket" aber erst nach der Präsidentschaftswahl. Ein Blick auf die Sektoren zeigte, dass sich die Investoren auf stürmische Zeiten einstellen und ihr Portfolio defensiver ausrichten. Mit den steigenden Corona-Zahlen und in Befürchtung weiterer lokaler Lockdowns und Reisebeschränkungen stellte der Sektor der Reiseunternehmen und Fluglinien mit einem Abschlag von 2,5 Prozent den größten Verlierer. Für die Aktie von Ericsson ging es um 9,6 Prozent nach oben. Trotz stärkerer Belastungen durch die Wechselkursentwicklung hat der Konzern die Margenerwartungen laut Citigroup übertroffen und die Ziele für 2020 und 2022 bestätigt. Vivendi stiegen um 1,6 Prozent. Der Umsatz hat die Erwartungen deutlich geschlagen. "Das lag vor allem am Musikgeschäft, und dieses könnte nun sogar schneller an die Börse kommen als bisher erwartet", so ein Händler. Statt 2023 sei nun 2022 im Gespräch. Für Nestle ging es 0,8 Prozent nach unten. Die Zahlen sind laut Citigroup besser als erwartet ausgefallen. Das organische Umsatzwachstum im dritten Quartal liege mit 4,9 Prozent mehr als 200 Basispunkte über der Konsensschätzung.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %  Mi, 10:11 Uhr  Di, 17:20 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,1876     +0,44%         1,1867         1,1827   +5,9% 
EUR/JPY                124,08     -0,50%         124,56         124,82   +1,8% 
EUR/CHF                1,0736     +0,10%         1,0721         1,0729   -1,1% 
EUR/GBP                0,9019     -1,27%         0,9090         0,9124   +6,6% 
USD/JPY                104,48     -0,94%         104,97         105,57   -4,0% 
GBP/USD                1,3167     +1,73%         1,3058         1,2958   -0,6% 
USD/CNH (Offshore)     6,6374     -0,37%         6,6379         6,6664   -4,7% 
Bitcoin 
BTC/USD             12.891,00     +8,05%      12.170,50      11.947,50  +78,8% 
 

Der Dollar steht unter Druck, der Dollarindex verliert aktuell 0,5 Prozent und markiert den tiefsten Stand seit einem Monat. Der Euro notiert dagegen auf einem Einmonatshoch. Im Handel verweist man auf gestiegene Hoffnungen auf ein Zustandekommen eines US-Konjunkturpaketes noch vor den US-Wahlen. Damit verliert der Greenback als vermeintlich sicherer Devisenhafen in unsicheren Zeiten an Zuspruch. Außerdem dürfte ein Konjunkturpaket die Schulden in den USA weiter in die Höhe treiben, was sich ebenfalls negativ auf die Dollar-Wechselkurse auswirkt.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mit etwas festeren Vorgaben der Wall Street ist es zur Wochenmitte auch an den meisten Börsen in Ostasien und Australien nach oben gegangen. Die Kursgewinne waren jedoch meist gering. Auch die Umsätze hielten sich in Grenzen, was für die Verunsicherung der Anleger sprach. Zentrale Themen waren nach wie vor das Ringen um weitere Corona-Hilfsmaßnahmen in den USA und die Ungewissheit darüber, wann und in welchem Tempo sich die Wirtschaft von den Folgen der Pandemie erholen wird. Etwas Ablenkung bot die Bilanzsaison, die bislang einige positive Überraschungen mit sich gebracht hat. Allerdings sind die Erwartungen aufgrund der Corona-Krise durchweg recht niedrig. Japanische Anleger griffen zu Aktien der Automobil- und Finanzbranche. SK Hynix verloren in Seoul 1,6 Prozent. Beobachter hatten die am Vortag bekanntgegebene Übernahme der NAND-Sparte von Intel als zu teuer kritisiert. Gesucht waren in China vor allem Aktien der Pharmabranche. Sie profitierten von der Zusicherung der chinesischen Gesundheitsbehörden, die Zulassung von Impfstoffkandidaten gegen Covid-19 beschleunigt zu prüfen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Conti profitabler als erwartet - erneut hohe Abschreibungen

Auch der Autozulieferer Continental hat von den guten Autoverkäufen vor allem gegen Ende des dritten Quartals profitiert und erzielte bereinigt eine höhere Rendite als erwartet. Besonders im lukrativen Reifengeschäft fuhr der DAX-Konzern eine deutlich zweistellige Marge ein. Mit der überraschenden Vorlage der Eckzahlen kündigte Continental aber auch erneut hohe Wertminderungen sowie Restrukturierungsaufwendungen an.

Französischer Landwirt erhält im Streit mit Monsanto abschließend Recht

Im Rechtsstreit um Gesundheitsschäden mutmaßlich durch ein Unkrautvernichtungsmittel der Bayer-Tochter Monsanto hat das höchste französische Berufungsgericht einem Landwirt abschließend Recht gegeben. Die Richter wiesen eine Berufung des deutschen Chemieriesen gegen ein Urteil aus niedrigerer Instanz zurück und entschieden, Monsanto hätte vor den Gefahren seines Unkrautvernichters Lasso warnen müssen. In einem weiteren Verfahren wird nun über die Höhe der Entschädigung entschieden.

Hannover Rück: Geringere Covid-Belastung im 3Q als im 1H

Der Rückversicherer Hannover Rück sieht im dritten Quartal eine nachlassende Belastung im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Wie aus der Präsentation zum Investorentag hervorgeht, sind die Belastungen in der Schaden-Rückversicherung aus Covid-19 im dritten Quartal "deutlich niedriger" als in den Vorquartalen ausgefallen. Im ersten Halbjahr lagen sie bei rund 600 Millionen Euro. In der Leben-Rückversicherung kalkuliert der Konzern für das gesamte zweite Halbjahr mindestens mit einem gleich hohen Belastungsniveau wie in der ersten Jahreshälfte von 63 Millionen Euro. Zahlen für das dritte Quartal wird der Konzern am 4. November vorlegen.

Thyssenkrupp baut etwa 500 Stellen in Olpe und Hagen ab

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 21, 2020 12:44 ET (16:44 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Thyssenkrupp hat sich mit den Arbeitnehmervertretern auf die Modalitäten zum Abbau von rund 500 Stellen im Geschäft mit Federn und Stabilisatoren in Deutschland geeinigt. Der Bereich gehört zu jenen, für die der Industriekonzern längerfristig einen Partner oder Käufer sucht und die dafür restrukturiert werden. Für die betroffenen Mitarbeiter wurden Weiterbildungs- und Übergangssregelungen vereinbart, für einzelne soll es aber auch Angebote an anderer Stelle im Konzern geben.

Online-Mode-Shop About You bereitet Börsengang vor - Magazin

Der Online-Mode-Shop About You bereitet sich laut einem Magazinbericht auf einen Börsengang vor. Die Unternehmensführung um CEO Tarek Müller spreche bereits mit Investmentbanken, darunter Goldman Sachs und Morgan Stanley, schreibt das Manager Magazin unter Berufung auf Insider. Noch sei kein Institut mandatiert. Intern gelte ein Börsengang der Ausgründung des Versandhändlers Otto ab März 2021 als realistisch.

Fashionette: Emission ist bereits überzeichnet

Die Düsseldorfer Fashionette AG verzeichnet ein starkes Interesse an ihrem geplanten Börsengang. Bereits wenige Stunden nach Beginn der Zeichnungsfrist am heutigen Mittwoch habe das eingegangene Auftragsvolumen das Gesamtvolumen des Börsengangs - einschließlich der Mehrzuteilungs- und Aufstockungsoption - in Höhe von 3.605.000 Aktien überstiegen, teilte die Online-Plattform für Mode-Accessoires mit. Darüber sei das Unternehmen von dem Sole Global Coordinator und Sole Bookrunner Hauck & Aufhäuser informiert worden. Das Bookbuilding ist eigentlich noch bis zum 27. Oktober angesetzt.

Unicredit verkauft Portfolio notleidender italienischer Kredite an Illimity

Die italienische Bank Unicredit verkauft ein Portfolio aus notleidenden besicherten Krediten an kleine und mittlere Unternehmen an die Illimity Bank SpA. Das Portfolio besteht aus italienischen Engagements mit einem Bruttoforderungswert von rund 692 Millionen Euro, wie die Unicredit SpA mitteilte. Die Veräußerung sei bereits in den Ergebnissen des dritten Quartals berücksichtigt.

Abbott Labs übertrifft Erwartungen und hebt Prognose an

Abbott Laboratories hat nach zweistelligem Wachstum im dritten Quartal seine Prognose angehoben. Für das Jahr 2020 erwartet der US-Pharmakonzern laut eigenen Angaben einen bereinigten Gewinn pro Aktie von "mindestens" 3,55 Dollar - 30 Cent mehr als noch Mitte Juli angekündigt und auch mehr als der aktuelle Factset-Konsens von 3,34 Dollar. Im abgelaufenen dritten Quartal machte Abbott einen Nettogewinn von 1,232 Milliarden Dollar oder 69 Cent pro Aktie, gegenüber 960 Millionen Dollar oder 53 Cent pro Aktie im Vorjahreszeitraum.

Amazon verlängert Homeoffice bis Mitte 2021

Der Onlinehandelskonzern Amazon verlängert wegen der Corona-Pandemie die Möglichkeit für seine Büroangestellten, von zuhause aus zu arbeiten, bis Mitte 2021. Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter habe "oberste Priorität", erklärte der Konzern. Es werde noch "einige Zeit dauern, bis die Dinge wieder zur Normalität zurückkehren". Wer seine Arbeit "effektiv" aus dem Homeoffice erledigen könne, könne dies bis Ende Juni 2021 tun.

Uber bietet BMW, Daimler über 1 Milliarde Euro für FreeNow - Magazin

Der US-Mobilitätsdienstleister Uber bietet einem Magazinbericht zufolge weit mehr als 1 Milliarde Euro für das Joint-Venture FreeNow der Autohersteller BMW und Daimler. Uber wolle den Partnern jeweils einen hoch dreistelligen Millionenbetrag zahlen, berichtet das Manager Magazin unter Berufung auf Branchenkreise. Die Entscheidung über einen Verkauf sei noch nicht gefallen. Daimler-Chef Ola Källenius wolle das unprofitable Gemeinschaftsunternehmen verkaufen, BMW zögere noch. CEO Oliver Zipse sehe die Gefahr, den Amerikanern so den Weg auf den europäischen Markt freizuräumen.

Verizon übertrifft Erwartungen und wird zuversichtlicher

Der US-Mobilfunkkonzern Verizon Communications hat im dritten Quartal weniger verdient und umgesetzt. Dennoch schnitt der Konzern besser ab als von Analysten erwartet und ist etwas zuversichtlicher für das Geschäftsjahr. Verizon rechnet für 2020 nun mindestens mit einem bereinigten Ergebnis je Aktie auf Vorjahresniveau bis hin zu einem Wachstum von 2 Prozent. Bislang hatte der Konzern am unteren Ende der Spanne einen Rückgang um bis zu 2 Prozent einkalkuliert. Zudem geht Verizon davon aus, dass die Investitionen am oberen Ende der Spanne von 17,5 bis 18,5 Milliarden US-Dollar liegen werden.

Online-Mode-Shop About You bereitet Börsengang vor - Magazin

Der Online-Mode-Shop About You bereitet sich laut einem Magazinbericht auf einen Börsengang vor. Die Unternehmensführung um CEO Tarek Müller spreche bereits mit Investmentbanken, darunter Goldman Sachs und Morgan Stanley, schreibt das Manager Magazin unter Berufung auf Insider. Noch sei kein Institut mandatiert. Intern gelte ein Börsengang der Ausgründung des Versandhändlers Otto ab März 2021 als realistisch. Der Zalando-Rivale, der bei der letzten Finanzierungsrunde 2018 mit knapp 1 Milliarde Euro bewertet wurde, soll dem Bericht zufolge beim Börsengang einen Marktwert von mindestens 3 Milliarden Euro anstreben.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

October 21, 2020 12:44 ET (16:44 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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