Die Zukunft der Stahlsparte bestimmt bei ThyssenKrupp die Schlagzeilen. Eine Offerte von Liberty Steel liegt vor, stößt aber vor allem bei den Arbeitnehmern auf viel Gegenwind. Die Hoffnung auf andere Optionen lebt zwar nach wie vor. Doch ein potenzieller Interessent hat einem Deal nun eine Absage erteilt.Neben Liberty Steel galten vor allem Tata Steel aus Indien, die chinesische Baosteel und SSAB aus Schweden als potenzielle Käufer der Stahlsparte. SSAB hat den Gerüchten nun aber den Wind aus den ...Den vollständigen Artikel lesen ...