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Auch wenn der Umsatz im dritten Quartal etwas rückläufig war, blickt der US-amerikanische Telekomkonzern Verizon etwas optimistischer auf den weiteren Jahresverlauf. Auch der E-Autohersteller Tesla ist zuversichtlich, künftig deutlich mehr Autos zu verkaufen.
Das Wichtigste zu Verizon und Tesla vorab:
- Verizon mit stabilem Gewinn und angehobener Prognose
- Tesla erwartet deutlich mehr Fahrzeugverkäufe im nächsten Jahr
Verizon ist für den Rest des Jahres optimistisch gestimmt und rechnet mit einem bereinigten Gewinn je Aktie mindestens auf Vorjahresniveau. Die Spanne wird vom Unternehmen mit zwischen 0 und 2 Prozent prognostiziert. Bislang war das Unternehmen von minus 2 bis plus 2 Prozent ausgegangen.
Im dritten Quartal sanken die Erlöse um 4 Prozent auf 31,5 Mrd. Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Geringere Kundenaktivitäten waren ein Grund für diese Entwicklung. Gleichzeitig wurden neue Smartphones eingeführt, was meist mit Rabattaktionen verbunden ist. Verizon lag mit seinen Umsätzen aber im Rahmen der Erwartungen der Analysten (FactSet).
Die kleine Onlinesparte Verizon Media verzeichnete allerdings geringere Erlöse. Der bereinigte Konzerngewinn je Aktie blieb im Jahresvergleich, wie von Analysten erwartet, stabil bei 1,25 Dollar.
Im Gegensatz zu Verizon hat Tesla mit seinen Unternehmenszahlen zum dritten Quartal die Analystenerwartungen (FactSet) übertroffen. Der E-Automobilhersteller hat 76 Cents je Aktie verdient, eine Steigerung von rund 130 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Erwartet wurden 55 Cents. Der Umsatz kletterte um 40 Prozent nach oben und erreichte mit 8,8 Mrd. Dollar einen neuen Rekordwert. Mit diesen Zahlen wurden die Analystenerwartungen ebenfalls übertroffen.
Damit legt Tesla jetzt in fünf aufeinanderfolgenden Quartalen einen Unternehmensgewinn hin und wird zudem immer profitabler. Die operative Gewinnmarge betrug im abgelaufenen Quartal 22 Prozent, ein Anstieg um 6 Prozentpunkte gegenüber dem Vorquartal.
Tesla geht weiterhin davon aus, trotz Corona-Krise, 500.000 Automobile in diesem Jahr ausliefern zu können. Für das kommende Jahr rechnet die Unternehmensführung mit mehr als 800.000 verkauften Fahrzeugen und liegt damit ebenfalls über den Prognosen der Analysten (FactSet).
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Quelle: HSBC
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