Deutsche Unternehmen sollen in Asien mehr Alternativen zu ihrem Geschäft in China suchen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters Anfang der Woche.
Danach forderten dies Wirtschaftsminister Peter Altmaier und der Vorsitzende des Asien-Pazifik-Ausschusses der deutschen Wirtschaft (APA), Joe Kaeser, am Montag in Berlin gefordert. Und auch Bundeskanzlerin Merkel sprach sich für eine breitere Aufstellung aus.
"Wir wollen natürlich unsere Lieferketten diversifizieren", sagte Altmaier vor der Asien-Pazifik-Konferenz der deutschen Wirtschaft. Es habe sich in der Corona-Pandemie gezeigt, dass Lieferketten, die sehr einseitig ausgerichtet seien, zu Abhängigkeiten führten und anfällig für Unterbrechungen seien, sagte er mit Blick auf China. Hintergrund waren Engpässe etwa bei der Bestellung medizinischer Schutzgüter als sich China auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie befand ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Danach forderten dies Wirtschaftsminister Peter Altmaier und der Vorsitzende des Asien-Pazifik-Ausschusses der deutschen Wirtschaft (APA), Joe Kaeser, am Montag in Berlin gefordert. Und auch Bundeskanzlerin Merkel sprach sich für eine breitere Aufstellung aus.
"Wir wollen natürlich unsere Lieferketten diversifizieren", sagte Altmaier vor der Asien-Pazifik-Konferenz der deutschen Wirtschaft. Es habe sich in der Corona-Pandemie gezeigt, dass Lieferketten, die sehr einseitig ausgerichtet seien, zu Abhängigkeiten führten und anfällig für Unterbrechungen seien, sagte er mit Blick auf China. Hintergrund waren Engpässe etwa bei der Bestellung medizinischer Schutzgüter als sich China auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie befand ...Den vollständigen Artikel lesen ...