Schon Anfang Oktober warnte der Börsen-Veteran in seinem Report "Die große Geld-Inflation" vor einer kommenden Geldentwertung. Seit Februar 2020, mit dem Beginn der Coronakrise, ist die Bilanz der FED um sage und schreibe 3,9 Billionen US-Dollar angewachsen, das entspricht 6,6 Prozent des globalen Bruttosozialprodukts. Und es ist kein Ende abzusehen. Die globalen Finanzmärkte brauchen den "Stimulus" und die Konjunkturpakete, die Folge wird eine zunehmende Flucht in Sachwerte und Rohstoffe sein.Tudor ...Den vollständigen Artikel lesen ...