Mit einer Prognoseerhöhung konnte das Management der Nynomic AG (ISIN: DE000A0MSN11; A0MSN1) bereits am Donnerstag positive Schlagzeilen im deutschen Nebenwertesegment schreiben. Nur vier Tage später legte die Firma aus Wedel bei Hamburg mit einer noch besseren Nachricht nach. Müssen aktuell viele Unternehmen Verzögerungen oder Stornierungen von Aufträgen bekanntgeben, so profitieren die Norddeutschen aktuell von der Tatsache, dass ein Großkunde eine Bestellung aus Mai 2020 im Umfang von 14 Mio. Euro nicht nur vorgezogen hat, vielmehr hat der Klient jetzt sogar eine Folgeorder im Volumen von 25 Mio. Euro platziert. Damit wurde der größte Auftrag der Firmengeschichte an Land gezogen.
Für das laufende Geschäftsjahr gehen die Nynomic-Vorstände Fabian Peters und Maik Müller seit dem 22.10. von Erlösen in Höhe von 75 Mio. Euro statt zuvor 70 Mio. Euro aus. Damit stellte die Firma für die laufende Zwölfmonatsperiode ein Umsatzwachstum von knapp 16 % statt zuvor 8% in Aussicht. Mit der jüngsten Großbestellung im Umfang von 25 Mio. Euro dürften die Analysten ihre Prognosen für 2021 jetzt deutlich anheben. Bisher hatten diese ein Erlösplus von etwas mehr als 10 % auf 83,6 Mio. Euro antizipiert ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Für das laufende Geschäftsjahr gehen die Nynomic-Vorstände Fabian Peters und Maik Müller seit dem 22.10. von Erlösen in Höhe von 75 Mio. Euro statt zuvor 70 Mio. Euro aus. Damit stellte die Firma für die laufende Zwölfmonatsperiode ein Umsatzwachstum von knapp 16 % statt zuvor 8% in Aussicht. Mit der jüngsten Großbestellung im Umfang von 25 Mio. Euro dürften die Analysten ihre Prognosen für 2021 jetzt deutlich anheben. Bisher hatten diese ein Erlösplus von etwas mehr als 10 % auf 83,6 Mio. Euro antizipiert ...Den vollständigen Artikel lesen ...