Der Chemieriese BASF wird morgen seine detaillierten Zahlen für das dritte Quartal vorlegen. Dem DAX-Konzern bereiten weiterhin das Coronavirus und die schwache Nachfrage der Autobranche Sorgen. Zuletzt verschärfte der Konzern deshalb noch einmal seinen Sparkurs. Bis zu 2.000 Stellen weltweit will das Unternehmen in seiner erst Anfang des Jahres entstandenen Dienstleistungseinheit "Global Business Services" bis Ende 2022 abbauen. Mit den Stellenstreichungen will BASF ab dem Jahr 2023 mehr als 200 ...Den vollständigen Artikel lesen ...