Wenn Descartes heute lebte, würde er statt seinem berühmten "Ich denke, daher bin ich" vermutlich "ich google mich, daher bin ich" schreiben. Was aber tun, wenn Google gar keine Daten gespeichert haben will? Existiert man dann vielleicht gar nicht? Nun ist es endlich offiziell: Google gibt geheime Daten seiner Nutzer in einem ganz anderen Maße als erlaubt an die Strafverfolgungsbehörden weiter. So berichtete am 8. Oktober 2020 Cnet.com. Das liest sich so lapidar, ist aber ein Erdbeben der Stärke 200 auf der nach oben offenen Wahnwitzskala. Vor allem, weil das alle Chancen hat, zur Gewohnheit zu werden. Was war geschehen? Im Land der ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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