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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Ford hat im dritten Quartal die Erwartungen deutlich übertroffen. Im Zeitraum von Juni bis Ende September profitierte Ford von einer guten Nachfrage nach Pickup-Trucks, es war für diesen Bereich umsatzseitig das beste dritte Quartal seit 2005. Zudem sorgten Einsparungen für Rückenwind. Ford berichteteein Nettoergebnis von 2,4 Milliarden Dollar (Vorjahr: 400 Millionen Dollar). Der bereinigte Gewinn je Aktie lag bei 65 Cent je Aktie, während Analysten im Schnitt nur mit 20 Cent gerechnet hatten. Der Umsatz stieg um 1,4 Prozent auf 37,5 Milliarden Dollar.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

11:00 Dupont de Nemours Inc, Ergebnis 3Q

11:00 Spotify Technology SA, Ergebnis 3Q

11:30 Blue Apron Holdings Inc, Ergebnis 3Q

12:30 Intercontinental Exchange Inc, Ergebnis 3Q

21:00 Twitter Inc, Ergebnis 3Q

21:01 Amazon.com Inc, Ergebnis 3Q

21:05 Facebook Inc, Ergebnis 3Q

21:05 Starbucks Corp, Ergebnis 4Q

21:15 Alphabet Inc, Ergebnis 3Q

21:30 Apple Inc, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    13:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 778.000 
          zuvor:    787.000 
 
    13:30 BIP 3Q (1. Veröffentlichung) 
          annualisiert 
          PROGNOSE:   +32,0% gg Vq 
          2. Quartal: -31,4% gg Vq 
          BIP-Deflator 
          PROGNOSE:    +2,9% gg Vq 
          2. Quartal:  -1,8% gg Vq 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand   +/- % 
S&P-500-Indikation      3.303,00  +0,48% 
Nasdaq-100-Indikation  11.265,00  +0,57% 
Nikkei-225             23.331,94  -0,37% 
Hang-Seng-Index        24.592,81  -0,47% 
Kospi                   2.326,67  -0,79% 
Shanghai-Composite      3.278,83  +0,29% 
S&P/ASX 200             5.960,30  -1,61% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Schwächer - Die Aktienmärkte in Ostasien folgen zwar den Vorgaben der Wall Street und Europas, allerdings werden die dort gesehenen heftigen Verluste nur teils nachvollzogen. Am stärksten orientierte sich wie üblich Sydney an den westlichen Vorgaben. In Tokio gab der Nikkei-Index nur wenig nach, nachdem die japanische Notenbank wie allgemein erwartet ihre bereits sehr lockere Geldpolitik bestätigt hat. Daneben halten die Notenbanker an der Einschätzung fest, dass sich die Wirtschaft des Landes schrittweise von den Auswirkungen der Corona-Pandemie weiter erholt. Stützend für den Nikkei-Index wirken gut ausgefallene Geschäftszahlen bekannter Unternehmen. Sony schießen um 6,6 Prozent nach oben, nachdem das Unternehmen am Vortag nach Börsenschluss in Tokio überraschend starke Quartalszahlen vorgelegt und dabei auch den Ausblick angehoben hatte. Auch die Geschäftszahlen des Industriekonzerns Komatsu kommen gut an, sie übertrafen die Analystenerwartungen. Komatsu gewinnen 1,8 Prozent. In Seoul verlieren Samsung nach Vorlage der endgültigen Geschäftszahlen 1,9 Prozent. Vorläufige positive Kennziffern hatte Samsung bereits Anfang des Monats berichtet. Daneben sprechen Marktteilnehmer von einem Ausblick des Elektronikriesen, der etwas auf dem Kurs laste. In Schanghai legen Aktien von Spirituosenherstellern stark zu, nachdem Unternehmen der Branche zuletzt für das dritte Quartal von rapidem Wachstum berichtet hatten.

US-NACHBÖRSE

Servicenow legten um 2,9 Prozent zu. Das Unternehmen verfehlte beim Nettogewinn die Erwartungen, übertraf sie aber knapp beim Umsatz. Seit Jahresbeginn liegt die Aktie bereits über 70 Prozent im Plus. Ford übertraf die Erwartungen deutlich. Die Aktie legte um 4,9 Prozent zu. Das Kreditkartenunternehmen Visa sah in seinem vierten Geschäftsquartal zwar ein gestiegenes Bezahlvolumen, litt wegen der Corona-Pandemie aber unter den sinkenden Ausgaben bei internationalen Reisen. Visa stiegen um 0,6 Prozent. Ebay verbilligten sich nach einem sehr gut ausgefallenen Quartalsauweis um 4,2 Prozent. Die Verluste dürften auch Gewinnmitnahmen geschuldet sein, denn seit Jahresbeginn stiegen die Titel bereits um fast 50 Prozent. Ein starkes Kunden- und Umsatzwachstum im dritten Quartal bescherte der Aktie des Online-Pinnwand-Betreibers Pinterest eine Kursexplosion um fast 32 Prozent. Gut kamen auch die Zahlen des Hühnerfleischproduzenten Pilgrim's Pride an. Der Kurs wurde um 7 Prozent nach oben gesetzt. O'Reilly Automotive büßten nach dem Geschäftsausweis dagegen 1 Prozent ein. Auch für Gilead Sciences, den Hersteller des in der Corona-Pandemie bekannt gewordenen Medikaments Remdesivir, das auch US-Präsident Trump verabreicht worden war, ging es nach der Quartalsvorlage abwärts - um 1,7 Prozent. Unter anderem hatte das Biopharmaunternehmen seinen Umsatzausblick leicht gesenkt. Der Kurs des Waffenherstellers Sturm Ruger & Co. reagierte positiv auf die neuesten Geschäftszahlen und stieg um 3,4 Prozent. Ebenso beim Speicherchipexperten Western Digital mit einem Plus von 3,6 Prozent.

WALL STREET

DJIA                26.521,01      -3,43        -942,18          -7,07 
S&P-500              3.271,15      -3,53        -119,53           1,25 
Nasdaq-Comp.        11.004,87      -3,73        -426,48          22,65 
Nasdaq-100          11.142,76      -3,93        -456,19          27,59 
 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 1,08 Mrd   0,80 Mrd 
Gewinner              268        942 
Verlierer           2.834      2.086 
unverändert            51        110 
 

Sehr schwach - Die coronabedingte Talfahrt setzte sich mit rasanter Dynamik fort. Auch der Technologiesektor, der sich am Vortag noch gegen den negativen Gesamttrend gestemmt hatte, gab diesmal deutlich nach. Microsoft verloren 5,1 Prozent. Marktbeobachter verwiesen auf einen schwächer als erhofft ausgefallenen Ausblick. Boeing gaben 4,5 Prozent ab, nachdem der Flugzeughersteller im dritten Quartal massiv in die roten Zahlen gerutscht war. Der Paketdienst UPS profitierte erwartungsgemäß von einem starken Lieferaufkommen und steigerte Gewinn und Umsatz deutlich stärker als erwartet. Eine konkrete Prognose für das Gesamtjahr traut sich UPS aber nicht zu. Der Kurs sackte um 8,7 Prozent ab. General Electric schnitt im dritten Quartal besser ab als erwartet. Die Titel zogen um 4,5 Prozent an. Fiat Chrysler verloren trotz positiver Geschäftszahlen 4,8 Prozent. Analysten halten den Automobilkonzern ohne Fusion mit einem Partner wie Peugeot nicht für überlebensfähig. First Solar machten einen Satz um 13,3 Prozent. Der Anbieter von Photovoltaikprodukten kam mit seinem neuen Ausblick gut an. Mastercard rauschten 8,1 Prozent in die Tiefe. Der Finanzkonzern litt im dritten Quartal unter dem geringeren Geschäftsreiseaufkommen.

US-ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite   Bp zu VT     Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  0,14       -0,5           0,15         -106,2 
5 Jahre                  0,33        0,2           0,33         -159,3 
7 Jahre                  0,55        0,6           0,55         -169,5 
10 Jahre                 0,77        0,0           0,77         -167,1 
30 Jahre                 1,56        0,3           1,55         -151,1 
 

Trotz der Corona-Sorgen war der sichere Hafen US-Staatsanleihen kaum gefragt, nachdem die Notierungen an den vergangenen Tagen bereits zugelegt hatten. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen verharrte bei 0,77 Prozent.

DEVISEN

zuletzt      +/- %      00:00   Mi, 8:35   % YTD 
EUR/USD           1,1747      -0,0%     1,1749     1,1773   +4,7% 
EUR/JPY           122,58      +0,0%     122,54     122,65   +0,6% 
EUR/GBP           0,9034      -0,1%     0,9045     0,9022   +6,7% 
GBP/USD           1,3001      +0,1%     1,2989     1,3048   -1,9% 
USD/JPY           104,35      +0,0%     104,30     104,18   -4,0% 
USD/KRW          1132,94      -0,2%    1135,40    1132,11   -1,9% 
USD/CNY           6,7082      -0,3%     6,7290     6,7141   -3,7% 
USD/CNH           6,7081      -0,3%     6,7287     6,7136   -3,7% 
USD/HKD           7,7518      +0,0%     7,7502     7,7500   -0,5% 
AUD/USD           0,7067      +0,2%     0,7052     0,7141   +0,8% 
NZD/USD           0,6650      +0,1%     0,6645     0,6708   -1,2% 
Bitcoin 
BTC/USD        13.257,75      -0,1%  13.264,75  13.647,25  +83,9% 
 

Der Dollar mit der coronabedingten Verunsicherung an, der Dollarindex gewann 0,6 Prozent. In Krisenzeiten zögen Anleger weiter den Greenback anderen Währungen vor, hieß es.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          37,55      39,57      +0,4%       0,16  -33,5% 
Brent/ICE          39,21      39,12      +0,2%       0,09  -36,0% 
 

Die Erdölpreise gerieten mit den Pandemie- und Konjunkturängsten ins Rutschen: Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI gab 5,1 Prozent auf 37,32 Dollar ab. Die coronabedingten Lockdowns entfachten Nachfragesorgen. Für Druck sorgte auch, dass in den USA die Rohöllagerbestände in der zurückliegenden Woche deutlich gestiegen waren.

METALLE

zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.881,97   1.878,39      +0,2%      +3,58  +24,0% 
Silber (Spot)      23,37      23,43      -0,2%      -0,05  +31,0% 
Platin (Spot)     874,60     872,40      +0,3%      +2,20   -9,4% 
Kupfer-Future       3,09       3,09      +0,7%      +0,02   +9,2% 
 

Der sehr feste Dollar verteuerte das Gold für Anleger außerhalb des Dollarraums. Folglich sank der Preis der Feinunze um 1,5 Prozent auf 1.876 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 19.00 UHR

GELDPOLITIK BRASILIEN

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 29, 2020 03:08 ET (07:08 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

Brasiliens Zentralbank hat ihren Leitzins auf dem Rekordtief von 2,00 Prozent belassen, obwohl die Inflation in den vergangenen Monaten wieder angestiegen ist. Zugleich signalisierte sie, dass sie den Zinssatz noch für einige Zeit auf diesem niedrigen Niveau belassen werde.

GELDPOLITIK JAPAN

Die Bank of Japan (BoJ) hat ihre Geldpolitik unverändert gelassen und auch ihre Einschätzung bestätigt, wonach sich die Wirtschaft des Landes allmählich von den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie erholt. Sie unterstrich aber, dass sie weitere Maßnahmen ergreifen werde, sollte dies notwendig werden. Die BoJ geht davon aus, dass das BIP im Fiskaljahr per Ende März 2021 um 5,5 Prozent schrumpfen wird. Im Juli hatte die Prognose noch auf minus 4,7 Prozent gelautet.

KONJUNKTUR JAPAN

Der japanische Einzelhandelsumsatz ist im September zum Vorjahr 8,7 Prozent höher ausgefallen.

AMGEN

hat im dritten Quartal bei steigendem Umsatz 3,1 Prozent mehr verdient als in der Vorjahresperiode. Der Pharmahersteller meldete einen Nettogewinn von 2,02 Milliarden Dollar, verglichen mit 1,97 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Mit dem bereinigten Gewinn von 4,37 Dollar pro Aktie übertraf Amgen die Konsensprognose 3,80 Dollar. Die Einnahmen stiegen von 5,74 Milliarden auf 6,42 Milliarden Dollar.

EBAY

Der milliardenschwere Verkauf des Kleinanzeigengeschäfts und der E-Commerce-Boom haben dem Online-Marktplatz Ebay ein starkes drittes Quartal beschert. Umsatz und Gewinn legten zu und übertrafen die Erwartungen der Analysten. Zugleich hob Ebay den Jahresausblick an.

ELI LILLY

Laut einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie zeigten Covid-19-Patienten, die einen experimentellen Antikörper des US-Pharmaherstellers bekamen, geringere Symptombelastung und mussten seltener im Krankenhaus behandelt werden als solche, die nur ein Placebo verabreicht bekamen. Ebenfalls am Mittwoch machte Lilly eine Vereinbarung mit der US-Regierung bekannt, wonach diese 300.000 Dosen des noch nicht zugelassenen Medikaments Bamlanivimab für 375 Millionen Dollar erwirbt.

GILEAD

Das zur Behandlung von Corona-Patienten genutzte antivirale Medikament Remdesivir hat den Umsatz von Gilead im dritten Quartal um fast 900 Millionen Dollar gesteigert. Der Konzern meldete einen 17-prozentigen Anstieg der Einnahmen auf 6,6 Milliarden Dollar.

REGENERON

Bei der Suche nach einem Arzneimittel gegen das Coronavirus sind neue klinische Tests mit dem Antikörper-Cocktail REGN-COV2 nach Angaben des US-Pharmakonzerns Regeneron positiv ausgefallen.

SHIMAO SERCVICES

Der Shanghaier Immobilienverwalter erlöst mit seinem Börsengang 9,76 Milliarden Hongkong-Dollar (etwa 1,07 Milliarden Euro).

TIFFANY/LVMH

hat bei seiner geplanten Übernahme durch LVHM einem niedrigeren Preis zugestimmt. Damit endet der Streit zwischen den beiden Luxuskonzernen, der ausbrach, nachdem die Coronavirus-Pandemie die Branche erschüttert hatte. Gemäß den neuen Vertragsbedingungen zahlt LVMH nun 131,50 Dollar pro Aktie statt 135 Dollar, wie informierte Personen sagen. Damit spart der französische Luxusgüterkonzern etwa 430 Millionen Dollar.

VISA/MASTERCARD

Der US-Kreditkartenkonzern Visa hat im vierten Geschäftsquartal ein gestiegenes Bezahl-Volumen verzeichnet. Allerdings litt der Konzern genauso wie der Konkurrent Mastercard wegen der Corona-Pandemie unter den sinkenden Ausgaben bei internationalen Reisen. Der Nettogewinn belief sich auf 2,14 Milliarden Dollar. Auf bereinigter Basis sank der Gewinn je Aktie auf 1,12 von 1,47 Dollar. Experten hatten dem Unternehmen nur 1,09 Dollar zugetraut. Einen konkreten Ausblick für kommendes Jahr gab Visa wegen der Unsicherheiten nicht.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/gos

(END) Dow Jones Newswires

October 29, 2020 03:08 ET (07:08 GMT)

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