Der deutsche Softwaregigant SAP musste die Gewinnerwartungen aufgrund der wieder verschärften Corona-Situation erneut nach unten schrauben. Die Aktien des größten europäischen Technologieunternehmens mussten in der Folge aufgrund eines Ausverkaufes erhebliche Verluste hinnehmen.
Die Quartalsergebnisse vieler Unternehmen lassen in diesem Jahr aufgrund der schwierigen Situation durch das Corona-Virus zu wünschen übrig. So auch diejenigen des deutschen Softwareunternehmens SAP (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600). Europas größtes Technologieunternehmen musste seine Jahresprognose bereits zum zweiten Mal nach unten korrigieren und kann auch seine mittelfristigen Ziele nicht erreichen.
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