Der 30. Oktober bietet in diesem Jahr für Geldanleger zwei Optionen: Zum einen der Tag der Aktie und zum anderen der Weltspartag. Zwei Termine wie sie unterschiedlicher nicht sein können.
Sparen für schlechte Zeiten
Die Entstehung des Weltspartags fußt auf den Erfahrungen der Hyperinflation zwischen 1919 und 1923. Als sich im Oktober 1924 zahlreiche Sparkassen aus den verschiedensten Ländern zum 1. Internationalen Sparkassenkongress in Mailand trafen, wollte man der Bevölkerung den tiefen Sinn des Sparen wieder näherbringen. Zu diesem Zweck wurde der Weltspartag ins Leben gerufen - immer in der letzten Oktoberwoche.
Doch Sparen wir in den letzten Jahren keine gute Option. Dank drastisch gesunkener Zinsen legen Sparer unter Berücksichtigung der Inflation sogar drauf. Sprich: Wer spart, verliert im Lauf der Jahre de facto Geld.
Aktien für den langfristigen Vermögensaufbau
Ganz anders sieht die Lage dagegen bei Aktien aus. Bei aller Volatilität - vor allem im Coronajahr 2020 - haben sich Aktien im langfristigen Vergleich als alternativlos erwiesen, sofern man tatsächlich eine Rendite erwarten möchte.
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