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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Die starke Nachfrage nach iPads und Laptops hat Apple im vierten Geschäftsquartal trotz schwächerer iPhone-Absätze einen leichten Umsatzanstieg beschert. Der Gewinn ging zurück, übertraf aber die Erwartungen der Analysten. Auf einen Ausblick verzichtete Apple abermals. Im vierten Quartal, das im September endete, legte der Konzernumsatz auf 64,7 (Vorjahr: 64) Milliarden Dollar zu. Analysten hatten 63,7 Milliarden geschätzt. Die ersten Umsätze der neuen iPhones, die erstmals 5G-fähig sind, sind in den Zahlen nicht enthalten, weil Apple den Verkaufsstart der neuen Geräte wegen der Pandemie ins neue Geschäftsjahr verschoben hatte. Dementsprechend sank der iPhone-Umsatz auf 26,4 von 33,4 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit 28 Milliarden auf mehr gehofft. Der Konzerngewinn sank auf 12,7 Milliarden Dollar oder 73 (76) Cent je Aktie. Analysten hatten mit 71 Cent gerechnet. Einen Ausblick für das laufende Quartal, das das wichtige Weihnachtsgeschäft umfasst, blieb Apple in der Quartalsmitteilung schuldig. Der Konzern hat wegen der pandemiebedingten Unsicherheit bereits in den vergangenen zwei Quartalen auf einen Ausblick verzichtet.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

11:45 Chevron Corp, Ergebnis 3Q, San Ramon

11:55 Under Armour Inc, Ergebnis 3Q, Baltimore

12:35 Exxon Mobil Corp, Ergebnis 3Q, Irving

AUSBLICK KONJUNKTUR

-US 
    13:30 Arbeitskostenindex 3Q 
          PROGNOSE:   +0,5% gg Vq 
          2. Quartal: +0,5% gg Vq 
 
    13:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen September 
          Persönliche Ausgaben 
          PROGNOSE: +1,0% gg Vm 
          zuvor:    +1,0% gg Vm 
          Persönliche Einkommen 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
          zuvor:    -2,7% gg Vm 
 
    14:45 Index Einkaufsmanager Chicago Oktober 
          PROGNOSE: 57,9 
          zuvor:    62,4 
 
    15:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
          Oktober (2. Umfrage) 
          PROGNOSE:   81,2 
          1. Umfrage: 81,2 
          zuvor:      80,4 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand   +/- % 
S&P-500-Indikation      3.247,50  -0,84% 
Nasdaq-100-Indikation  11.085,00  -1,27% 
Nikkei-225             22.977,13  -1,52% 
Hang-Seng-Index        24.135,29  -1,84% 
Kospi                   2.267,15  -2,56% 
Shanghai-Composite      3.223,46  -1,51% 
S&P/ASX 200             5.927,60  -0,55% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Schwach - Die Erholung an der Wall Street vom Vorabend wird ignoriert, stattdessen gehen die Kurse im Handelsverlauf immer weiter in die Knie. Zur eingetrübten Stimmung dürfte mit sorgen, dass die Apple-Aktie nachbörslich am Donnerstag rund 4 Prozent einbüßte, nachdem der iPhone-Hersteller zwar gute Quartalszahlen vorgelegt, aber erneut keinen Ausblick abgegeben hatte. Die Unsicherheit um die weiteren Aussichten drückt auch die US-Aktien-Futures ins Minus. Der Kurs des großen Apple-Konkurrenten Samsung Electronics gibt um 1,6 Prozent nach. Nach dem Quartalsausweis verlieren Takeda Pharmaceutical 5,5 Prozent. Das Unternehmen berichtete im Jahresvergleich für sein zweites Quartal einen Nettoverlust von 94 Prozent. Bei Kyocera waren es im ersten Halbjahr 42 Prozent, der Kurs kommt um 9,0 Prozent. Anders bei Advantest, einem Hersteller von Chip-Test-Ausstattung. Hier geht es mit dem Kurs nach einer Anhebung des Ausblicks um 10 Prozent nach oben. AMP schlossen knapp 20 Prozent höher. Für den Kurssprung bei der Aktie des australischen Finanzdienstleisters sorgte ein Übernahmeangebot des US-Unternehmens Ares Management.

US-NACHBÖRSE

Durchweg mit Abgaben haben die Aktien von Apple, Facebook und Amazon auf die jeweiligen Quartalsausweise reagiert. Apple verloren auf Nasdaq.com 4,2 Prozent(siehe Tagesthema). Amazon gaben trotz starker Zahlen um 1,8 Prozent nach (siehe unten). Der Facebook-Kurs kam trotz übertroffener Erwartungen um 2,7 Prozent zurück. Deutlich besser erging es Alphabet mit einem nachbörslichen Kursplus von 6 Prozent (siehe unten). Netflix kamen um 0,6 Prozent zurück. Die Aktie hatte zuvor im regulären Handel fast 4 Prozent gewonnen, nachdem der Streamanbieter im späten Handel Preiserhöhungen angekündigt hatte. Einen 17,5-prozentigen Kurseinbruch gab es bei Twitter (siehe unten). Starbucks gaben um 0,7 Prozent nach, Walmart um 0,6 Prozent (siehe unten). Jeweils nach dem Quartalsausweis verloren Activision Blizzard 1,3 Prozent, Illumina 2,2 und Vertex Pharmaceuticals 1,7 Prozent.

WALL STREET

INDEX                 zuletzt      +/- %        absolut      +/- % YTD 
DJIA                26.659,17       0,53         139,22          -6,59 
S&P-500              3.310,09       1,19          39,06           2,45 
Nasdaq-Comp.        11.185,59       1,64         180,73          24,66 
Nasdaq-100          11.350,74       1,87         207,99          29,97 
 
                              Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 1,00 Mrd  1,08 Mrd 
Gewinner             2.016       268 
Verlierer            1.029     2.834 
unverändert             97        51 
 

Freundlich - Händler sprachen von einer technischen Gegenbewegung nach der zuvor rabenschwarzen Wochenbilanz. Ermutigt wurden die Käufer von US-Konjunkturdaten. So sank die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe deutlicher als prognostiziert und das US-BIP erholte sich im dritten Quartal mit einem Rekordtempo und von einem Großteil der Pandemieverluste. Für die Ford-Aktie ging es nach besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen um 3 Prozent nach oben. Die Visa-Aktie gewann 2,2 Prozent. Das Kreditkartenunternehmen sah in seinem vierten Geschäftsquartal ein gestiegenes Bezahlvolumen. Dupont übertraf im dritten Quartal trotz roter Zahlen die Erwartungen. Der Kurs stieg um 3,6 Prozent. Amgen verdiente bei steigendem Umsatz 3,1 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode. Die Aktie gewann 0,7 Prozent. Exxon verteuerten sich um 4,5 Prozent. Der Ölkonzern will seine Belegschaft deutlich reduzieren.

US-ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite   Bp zu VT     Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  0,15        0,0           0,15         -105,4 
5 Jahre                  0,37        4,1           0,33         -155,3 
7 Jahre                  0,60        4,8           0,55         -165,1 
10 Jahre                 0,83        6,0           0,77         -161,5 
30 Jahre                 1,61        5,4           1,56         -145,4 
 

Die US-Anleihen standen im Schatten der Erholung des Aktienmarkts und gaben deutlich nach. Die zehnjährige Rendite stieg um 6,0 Basispunkte auf 0,83 Prozent.

DEVISEN

zuletzt      +/- %      00:00   Do, 8:40   % YTD 
EUR/USD           1,1675      +0,0%     1,1670     1,1754   +4,1% 
EUR/JPY           121,86      -0,2%     122,09     122,59   -0,0% 
EUR/GBP           0,9048      +0,2%     0,9027     0,9036   +6,9% 
GBP/USD           1,2905      -0,2%     1,2928     1,3010   -2,6% 
USD/JPY           104,37      -0,2%     104,62     104,30   -4,0% 
USD/KRW          1134,07      +0,3%    1130,70    1132,67   -1,8% 
USD/CNY           6,6945      -0,3%     6,7150     6,7070   -3,9% 
USD/CNH           6,6954      -0,2%     6,7099     6,7050   -3,9% 
USD/HKD           7,7523      +0,0%     7,7520     7,7518   -0,5% 
AUD/USD           0,7018      -0,2%     0,7029     0,7067   +0,2% 
NZD/USD           0,6612      -0,2%     0,6627     0,6655   -1,8% 
Bitcoin 
BTC/USD        13.198,75      -1,5%  13.406,50  13.226,00  +83,1% 
 

Der Euro fiel auf den tiefsten Stand seit einem Monat, nachdem sich EZB-Präsidentin Christine Lagarde negativ zur konjunkturellen Entwicklung geäußert hatte. Die Erholung verliere schneller als erwartet an Momentum und die steigende Zahl der Corona-Neuinfektionen sei besorgniserregend. Nach der Bestätigung von Leitzinsen und Wertpapierkaufprogrammen sowie des Zinsausblicks stellte die EZB weiter Schritte im Dezember in Aussicht. Man werde dabei auf "alle Instrumente" schauen, so Lagarde. Der Euro kam zurück auf 1,1674 Dollar, am späten Mittwoch notierte er noch bei 1,1749.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          35,86      36,17      -0,9%      -0,31  -36,5% 
Brent/ICE          37,23      37,65      -1,1%      -0,42  -39,3% 
 

Die Ölpreise gaben erneut massiv nach und fielen auf den tiefsten Stand seit rund fünf Monaten. Die wieder zunehmenden Lockdowns schürten die Sorge vor einer neuerlichen Rezession und damit einer stark zurückgehenden Ölnachfrage. Auch der jüngste deutliche Anstieg der US-Lagerdaten sorgte für Druck. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel um 3,0 Prozent auf 36,26 Dollar. Brent gab um 3,1 Prozent auf 37,90 Dollar nach.

METALLE

zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.869,72   1.866,87      +0,2%      +2,86  +23,2% 
Silber (Spot)      23,29      23,26      +0,1%      +0,03  +30,5% 
Platin (Spot)     851,75     850,95      +0,1%      +0,80  -11,7% 
Kupfer-Future       3,05       3,06      -0,3%      -0,01   +7,9% 
 

Für den Goldpreis ging es kräftiger nach unten. Er fiel auf den tiefsten Stand seit rund einem Monat. Händler verwiesen auf den Dollar-Anstieg, worduch sich das Edelmetall für viele Käufer verteuert. Der Preis für die Feinunze reduzierte sich um 0,6 Prozent auf 1.866 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

CORONA-PANDEMIE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 30, 2020 03:09 ET (07:09 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

Wenige Tage vor der Präsidentschaftswahl in den USA ist im Land ein Rekordwert bei den Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Binnen 24 Stunden wurden 91.295 neue Ansteckungsfälle erfasst. Damit wurde zum ersten Mal die Schwelle von 90.000 Neuinfektionen innerhalb eines Tages gebrochen.

KONJUNKTUR JAPAN

Die japanische Industrieproduktion ist im September zum Vormonat um 4,0 Prozent gestiegen, stärker als mit 3,1 Prozent erwartet. Die Arbeitslosenquote betrug 3,0 Prozent. Hier waren 3,1 Prozent prognostiziert worden. Die Kernverbraucherpreiese gingen wie erwartet im Oktober zum Vorjahr um 0,5 Prozent zurück.

KONJUNKTUR SÜDKOREA

Der Index der Frühindikatoren in Südkorea erreichte im September einen Wert von 101,3 nach 100,9 im August.

AMAZON

Dank eines erhöhten Online-Gechäfts in Zeiten der Pandemie und des starken Geschäfts des Cloud-Dienstes Amazon Web Services (AWS) legte der Umsatz im dritten Quartal um 37 Prozent auf 96,1 Milliarden Dollar und damit auf einen Rekordwert zu. Der Gewinn erreichte 6,3 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Konsens mit einem Umsatz von 92,8 Milliarden Dollar und einem Gewinn von 3,8 Milliarden Dollar gerechnet. Für das laufende Weihnachtsquartal stellt Amazon einen Umsatz von 112 bis 121 Milliarden Dollar und einen operativen Gewinn von 1 bis 4,5 Milliarden Dollar in Aussicht. Im Ausblick enthalten sind rund 4 Milliarden Dollar an Kosten im Zusammenhang mit Covid-19.

EXXON

will im Laufe des nächsten Jahres 15 Prozent der Stellen weltweit abbauen, darunter 1.900 Jobs in den USA. Der Ölgigant hatte zunächst den Stellenabbau im Heimatmarkt angekündigt und dann auf Nachfrage hinzugefügt, dass er 2021 von der Streichung von rund 14.000 Stellen weltweit ausgeht.

FACEBOOK

hat im dritten Quartal von einem starken Anzeigengeschäft profitiert und steigerte Umsatz und Ergebnis deutlich und übertraf die Erwartungen der Analysten. Das soziale Netzwerk erwartet zudem ein starkes viertes Quartal. Der Umsatz stieg um 22 Prozent auf 21,47 Milliarden Dollar. Beobachter hatten 19,8 Milliarden prognostiziert. Facebooks Gewinn kletterte auf 7,85 (6,1) Milliarden Dollar.

GOOGLE

Die Google-Mutter Alphabet hat im dritten Quartal wieder zu Wachstum bei den Werbeeinnahmen zurückgefunden. Die Werbeerlöse stiegen auf 37,1 (Vorjahr: 33,8) Milliarden Dollar. Der Gesamtumsatz stieg um 14 Prozent auf 46,2 Milliarden Dollar; Analysten hatten 42,8 Milliarden prognostiziert. Der Nettogewinn stieg auf 11,25 (7,1) Milliarden Dollar. Das Ergebnis je Aktie fiel deutlich über den Analystenerwartungen aus.

NETFLIX

hat den Monatspreis für sein beliebtestes Angebot erhöht - erstmals seit Anfang 2019. Damit reagiert der populäre Streaming-Dienst auf das wachsende Angebot von billigeren Alternativen.

STARBUCKS

hat im vierten Geschäftsquartal in der Region Americas bedingt durch die Corona-Pandemie ein flächenbereinigtes Umsatzminus von 9 Prozent verbucht, das war besser als Analysten erwartet hatten. Starbucks verbuchte Gewinn von 392,6 (Vorjahr: 802,9) Millionen Dollar. Auf bereinigter Basis übertraf Starbucks die Prognosen. Der Umsatz sank auf 6,2 (6,7) Milliarden Dollar. Im laufenden Geschäftsjahr 2020/21 will Starbucks den weltweiten Umsatz um 18 bis 23 Prozent steigern.

TWITTER

hat im dritten Quartal hat dank höherer Werbeeinnahmen mehr umgesetzt und unerwartet einen Gewinn erzielt. Allerdings blieb das Nutzerwachstum deutlich hinter den Erwartungen zurück. Im Berichtszeitraum kamen 1 Million täglich aktive Nutzer im Vergleich zum Vorquartal hinzu, womit die Gesamtzahl auf 187 Millionen stieg. Es war der geringste Zuwachs seit der Konzern Ende 2017 damit begonnen hat, diese Kennziffer zu berichten. Analysten hatten mit 196 Millionen Nutzern gerechnet. Twitter steigerte den Umsatz um 14 Prozent auf 936 Millionen US-Dollar, weil die Werbetreibenden mehr Geld für Anzeigen ausgaben. Der Nettogewinn sank auf 28,7 (36,5) Millionen. Analysten hatten einen Verlust von 76 Millionen Dollar befürchtet.

WALMART

hat angekündigt, in den USA sein Waffen- und Munitionssortiment aus den Verkaufsregalen zu entfernen. Die Artikel sollen vorübergehend nur noch auf Anfrage an die Kunden verkauft werden. Im Osten der USA war es zuletzt nach tödlichen Polizeischüssen auf einen Afroamerikaner zu Unruhen gekommen. Das Unternehmen will mit der Maßnahme die Sicherheit für seine Mitarbeiter und Kunden erhöhen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/gos

(END) Dow Jones Newswires

October 30, 2020 03:09 ET (07:09 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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