Der Softwareriese aus Walldorf wurde seit seinem Quartalsbericht in dieser Woche von einem deutschen Vorzeigeunternehmen zu einem Problemkind. Jedenfalls was die Kursverluste anbetrifft. Der Drawdown seit dem September-Hoch beläuft sich auf rund 37 Prozent. DER AKTIONÄR findet dennoch gute Gründe für den Einstieg beim SAP-Papier.Strategie im Kern richtigDer genaue Blick auf die Zahlen zeigt jedoch, dass diese zwar glanzlos ausfielen, jedoch nicht so schlecht, um so einen Crash bei der Aktie zu rechtfertigen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...