Anzeige
Mehr »
Samstag, 12.07.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
Montag könnte alles verändern! Ad-hoc: Nasdaq-Mandat trifft Tech-Revolution
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
marktEINBLICKE
1.195 Leser
Artikel bewerten:
(3)

DAX-Start in den Oktober: FED-Sitzung und US-Wahl

Mit mehr als 9 Prozent Abschwung zählt der Oktober in diesem Jahr zu einem der schlechtesten Monaten. Das unsichere Umfeld lässt sich nach dieser Woche sicherlich nicht mit dem Monatswechsel abschütteln.

Der DAX (ISIN DE0008469008 | WKN 846900) verlor in dieser Woche 8,6 Prozent und damit mehr, als eine durchschnittliche Jahresentwicklung des langjährigen DAX-Durchschnitts vollbringen kann. Bereits die Eröffnung der Handelswoche bei 12.303 Punkten zeigte Druck an, denn der Vorwochenschluss lag bei noch 12.645 Zählern. Immerhin hatte das DAX-Schwergewicht SAP aus Sicht der Marktkapitalisierung seine Zahlen revidiert und sorgte damit für einen Kursrutsch von mehr als 22 Prozent im Aktienkurs.

Dieser Abgabedruck spitzte sich im Verlauf der Woche weiter zu. Vor allem der Mittwoch stach hier heraus, an dem der DAX mehr als 500 Punkte verlor. Eine Erholung am Donnerstag war vor allem der EZB-Sitzung geschuldet, welche weitere Hilfen bei wirtschaftlicher Corona-Schwäche in Aussicht stellte, aber bisher nicht konkret wurde. Immerhin konnte der Donnerstag ein leichtes Kursplus aufweisen, bevor am Freitag dann der Abwärtsdruck seine Fortsetzung fand.

Den tiefsten Kurs der Handelswoche markierte der Deutsche Aktienindex in der Vorbörse am Freitag mit weniger als 11.400 Punkten - eine Wochenspanne somit von über 1.000 Punkten bei nur einem kleinen Plustag. Der Durchbruch der 200-Tage-Linie war sicherlich ebenfalls ein Fakt, der hier für Druck sorgte.

Im Wochenverlauf sieht man die Tendenz deutlich:

DAX-Blick auf die KW44

DAX-Blick auf die KW44

Dabei wurde im großen Chartbild das Juni-Tief erreicht und der Handelsbereich des Monats Mai angelaufen. Eine mögliche Unterstützungszone?

Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2020 marktEINBLICKE
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

In unserem kostenlosen Spezialreport erfahren Sie, welche 3 Unternehmen jetzt im Zentrum dieser energiepolitischen Neuausrichtung stehen, und wer vom kommenden Boom der Nuklearindustrie besonders profitieren könnte.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche Aktien besonders von der Energiewende in den USA profitieren dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.