Der Terminmarkt traut sich noch nicht. Nach den starken Verlusten in der letzten Woche geht man im Vorfeld der US-Wahl am Dienstag sehr verhalten in die neue Woche. Der DAX-Future traut sich nicht vor und liegt vor Eröffnung der europäischen Vorbörse mehr als -0,2 % im Minus unter 11.585 Punkten. Die US-Futures werden dagegen alle leicht nach oben geboten. Am stärksten kann der S&P 500 Future mit einem Plus von mehr als 0,25 % auf mehr als 3.270 Punkte zulegen. Der Freitag hatte jedoch gezeigt, dass man den frühen Indikationen zur Zeit nicht trauen kann, da die Anleger sehr nervös sind, was sich auch in der Bilanz für Oktober widerspiegelt.
Der Oktober hat die meisten deutschen Indizes stark zurückgeworfen. Nach einer weiteren Woche mit Verlusten ergab sich auch für den Gesamtmonat eine negative Bilanz. Der DAX schnitt dabei mit einem Monatsverlust von -8,93 % am schlechtesten ab, gefolgt vom TecDAX (-8,62 %) und dem SDAX (-7,20 %). Der MDAX hielt sich mit einem Monatsverlust von -5,61 % noch am besten. Die größten Verlierer im DAX waren im Oktober die Aktien von SAP (-30,97 %) und Fresenius (-16,36 %). Gegen den Trend konnten sich die Deutsche Bank (+9,80 %) und MTU (+3,39 %) stemmen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Der Oktober hat die meisten deutschen Indizes stark zurückgeworfen. Nach einer weiteren Woche mit Verlusten ergab sich auch für den Gesamtmonat eine negative Bilanz. Der DAX schnitt dabei mit einem Monatsverlust von -8,93 % am schlechtesten ab, gefolgt vom TecDAX (-8,62 %) und dem SDAX (-7,20 %). Der MDAX hielt sich mit einem Monatsverlust von -5,61 % noch am besten. Die größten Verlierer im DAX waren im Oktober die Aktien von SAP (-30,97 %) und Fresenius (-16,36 %). Gegen den Trend konnten sich die Deutsche Bank (+9,80 %) und MTU (+3,39 %) stemmen ...Den vollständigen Artikel lesen ...