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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Tag der Kultur" geschlossen.

TAGESTHEMA

In der chinesischen Industrie hat sich die Aktivität im Oktober belebt. Der von Caixin Media Co und dem Researchhaus Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor erhöhte sich auf 53,6 (September: 53,0) Punkte und damit auf den höchsten Stand seit fast einem Jahrzehnt. Der Index befand sich damit den sechsten Monat in Folge im Wachstumsterritorium. Ein PMI-Stand über 50 deutet auf eine Expansion des Sektors hin, Werte darunter auf eine Schrumpfung. Während der Subindex für neue Exportorders deutlich zulegte, lag der Subindex für die Beschäftigung nur knapp oberhalb der Wachstumsschwelle.

Der auf Daten der staatlichen Statistikbehörde basierende offizielle Einkaufsmanagerindex für die Industrie war im Oktober auf 51,4 (Vormonat: 51,5) Punkte gesunken. Ökonomen hatten einen Stand von 51,3 Punkten prognostiziert. Dieser Indikator ist stärker auf in Staatsbesitz befindliche Großunternehmen ausgerichtet.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

22:05 Mondelez International Inc, Ergebnis 3Q

22:15 Paypal Holdings Inc, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Markit Oktober (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   k.A. 
          1. Veröff.: 53,3 
          zuvor:      53,2 
 
    16:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Oktober 
          PROGNOSE: 56,0 Punkte 
          zuvor:    55,4 Punkte 
 
    16:00 Bauausgaben September 
          PROGNOSE: +1,0% gg Vm 
          zuvor:    +1,4% gg Vm 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                      Stand   +/- % 
S&P-500-Indikation      3.274,00  -0,40% 
Nasdaq-100-Indikation  11.062,50  -0,39% 
Nikkei-225             23.295,48  +1,39% 
Hang-Seng-Index        24.394,10  +1,19% 
Kospi                   2.300,16  +1,46% 
Schanghai-Composite     3.222,00  -0,08% 
S&P/ASX 200             5.951,30  +0,40% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

In einem volatilen Handel gelingt aber nicht allen Handelsplätzen der Sprung ins Plus. Die anstehende US-Wahl in der laufenden Woche und immer mehr Abriegelungsmaßnahmen in Europa und anderen Regionen der Welt in der Coronakrise sorgen für Nervosität. Für etwas Erleichterung sorgen Daten aus China. Die Aktivität in der chinesischen Industrie ist im Oktober nur minimal gesunken und einen Tick besser als erwartet ausgefallen. Der Einkaufsmanagerindex für den verarbeitenden Sektor verringerte sich, blieb aber im Expansionsbereich. Etwas mehr zu bieten hat das chinesische Pendant von Caixin und Markit. Ihr Einkaufsmanagerindex für den verarbeitenden Sektor erhöhte sich im Oktober auf den höchsten Stand seit fast einem Jahrzehnt und übertraf ebenfalls die Marktvorhersagen. Auffallend schwach zeigen sich die Ölpreise, die damit vereinzelt auf die Kurse auch am Aktienmarkt drücken. In Tokio stützt die Aufwertung des Dollar zum Yen. Händler tun sich aber schwer, die gesteigerte Risikoneigung zu erklären, die der sinkende Yen signalisiert. Um 2,1 Prozent ziehen Keyence an. Der Sensorhersteller überrascht mit positiven Zweitquartalszahlen. Die chinesischen Daten sorgen ausgerechnet in Schanghai für keine Begeisterung. Händler verweisen auf eine schwache Arbeitsmarktkomponente in den Daten. Zudem sei eine Menge Optimismus bereits eingepreist, heißt es. In Hongkong ist die Stimmung besser. Laut Händlern wird die Stimmung vom Börsengang der Ant Group gestützt. Außerdem deuteten die chinesischen Daten auf gute Auslandsgeschäfte hin, was in Hongkong wegen seiner internationalen Ausrichtung eher gewürdigt werde. In Südkorea stützen die Daten aus China - auch Schnäppchenjäger ziehen die Kurse nach oben. Die durchschnittlichen Tages-Exportvolumina sind erstmals seit neun Monaten gestiegen. In Australien haben gute Arbeitsmarkt- und Immobiliendaten gestützt.

US-NACHBÖRSE

GM hatte nach der Schlussglocke die Verpflichtung von Paul Jacobson als Vice President und Finanzvorstand (CFO) ab 1. Dezember bekannt gegeben. Der Manager fungierte bislang als CFO bei Delta Air Lines. Während die GM-Titel um 0,1 Prozent nachgaben, legten Delta um 0,1 Prozent zu. Für etwas mehr Bewegungen sorgten Geschäftsausweise aus der dritten Reihe: Boise Cascade zogen um 4,9 Prozent an. Der Hersteller und Händler von Baustoffen aus Holz hatte Drittquartalszahlen klar über Vorjahresniveau präsentiert. Gut kam auch der Geschäftsausweis von Middlesex Water zur dritten Periode an. Die Papiere des Wasserversorgers legten um 0,6 Prozent zu.

WALL STREET

INDEX                 zuletzt      +/- %        absolut      +/- % YTD 
DJIA                26.501,60      -0,59        -157,51          -7,14 
S&P-500              3.269,96      -1,21         -40,15           1,21 
Nasdaq-Comp.        10.911,59      -2,45        -274,00          21,61 
Nasdaq-100          11.052,95      -2,62        -297,80          26,56 
 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 1,19 Mrd  1,00 Mrd 
Gewinner                1.186     2.016 
Verlierer               1.862     1.029 
Unverändert               104        97 

Leichter - Nach einem Tag Verschnaufpause ging es wieder bergab. Für den Dow war es die schwächste Woche und zugleich der schwächste Monat seit März. Belastungsfaktoren kamen vom Technologiesektor. Der erneute Verzicht auf einen Ausblick des Technologieriesen Apple sorgte für Verunsicherung. Die starken Geschäftszahlen gingen darüebr unter. Apple verloren 5,6 Prozent. Neben Apple lagen auch die Sektorschwergewichte Amazon (-5,5 Prozent) und Facebook (-6,1 Prozent) nach durchaus gefälligen Geschäftsausweisen tief im Minus. Twitter brachen gar um gut 20 Prozent ein. Hier verschreckte ein enttäuschendes Nutzerwachstum. Starbucks gaben 1,5 Prozent nach. Die Kaffeehauskette verbuchte in Amerika ein flächenbereinigtes Umsatzminus von 9 Prozent. Die Ölmultis Chevron und Exxon Mobil schrieben in der dritten Periode Verluste. Exxon verloren 1,1 Prozent, Chevron gewannen 1 Prozent. Der US-Sportartikelhersteller Under Armour übertraf die Markterwartungen deutlich, der Kurs legte um 0,4 Prozent zu.

US-ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite   Bp zu VT     Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  0,16        1,6           0,15         -103,8 
5 Jahre                  0,38        1,3           0,37         -154,0 
7 Jahre                  0,65        5,6           0,59         -160,0 
10 Jahre                 0,88        5,3           0,83         -156,7 
30 Jahre                 1,66        5,0           1,61         -141,2 
 

Der Rentenmarkt gab deutlicher nach, die zehnjährige Rendite zog um 5,3 Basispunkte auf 0,88 Prozent an. Teilnehmer sagten, der gleichzeitige Verkauf von Aktien und Anleihen erinnere an den März, als im Hoch der Corona-Krise die Anleger aus allen Anlagen ausgestiegen seien und in Liquidität umgeschichtet hätten.

DEVISEN

DEVISEN          zuletzt      +/- %      00:00   Fr, 8:43   % YTD 
EUR/USD           1,1639      -0,0%     1,1645     1,1682   +3,8% 
EUR/JPY           121,95      +0,1%     121,81     121,93   +0,0% 
EUR/GBP           0,9022      +0,2%     0,9004     0,9038   +6,6% 
GBP/USD           1,2901      -0,3%     1,2933     1,2924   -2,7% 
USD/JPY           104,77      +0,1%     104,61     104,39   -3,6% 
USD/KRW          1136,62      +0,5%    1136,62    1135,46   -1,6% 
USD/CNY           6,6910      -0,0%     6,6927     6,6978   -3,9% 
USD/CNH           6,6940      -0,0%     6,6954     6,6985   -3,9% 
USD/HKD           7,7540      +0,0%     7,7526     7,7529   -0,5% 
AUD/USD           0,7002      -0,2%     0,7017     0,7027   -0,1% 
NZD/USD           0,6601      -0,0%     0,6604     0,6618   -1,9% 
Bitcoin 
BTC/USD        13.728,75      +0,2%  13.696,25  13.245,00  +90,4% 
 

Der Euro gab zwischenzeitliche Gewinne wieder ab, nachdem er bereits am Vortag auf den seinem tiefsten Stand seit einem Monat gefallen war - gedrückt von taubenhaften Äußerungen von EZB-Präsidentin Christine Lagarde. Die Gemeinschaftswährung verlor nochmals 0,2 Prozent auf 1,1648 Dollar.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL            zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          34,46      35,79      -3,7%      -1,33  -38,9% 
Brent/ICE          36,75      37,94      -3,1%      -1,19  -40,1% 
 

Die Erdölpreise zeigten sich parallel zum Aktienmarkt mit Abgaben - US-Öl der Sorte WTI verbilligte sich um 1,7 Prozent auf 35,57 Dollar je Fass, zugleich ein Fünfmonatstief. Über die Woche war das ein Minus von 11 Prozent. Die schwache Nachfrage zwinge Raffinerien in den USA, die Auslastung weiter herunterzufahren, hieß es im Handel.

Im asiatischen Handel am Montag stehen die Preise erneut unter Druck. Am Markt machen Spekulationen die Runde, Saudi Arabien könnte die Preise für Lieferungen nach Asien senken.

METALLE

METALLE          zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.883,64   1.878,99      +0,2%      +4,66  +24,1% 
Silber (Spot)      23,89      23,63      +1,1%      +0,27  +33,9% 
Platin (Spot)     854,48     847,45      +0,8%      +7,03  -11,5% 
Kupfer-Future       3,05       3,05      +0,2%      +0,01   +8,1% 
 

Der Goldpreis stieg um 0,6 Prozent auf 1.879 Dollar je Feinunze.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 20.00 UHR

CORONAPANDEMIE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 02, 2020 02:02 ET (07:02 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

In den USA ist den zweiten Tag in Folge ein Rekordwert bei den Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Wie die Johns-Hopkins-Universität in Baltimore am Freitag (Ortszeit) mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 94.125 neue Ansteckungsfälle erfasst. Zudem wurden 919 weitere Todesfälle registriert.

US-WAHL

Frenetischer Schlussspurt von Donald Trump im US-Wahlkampf: Bei mehreren Kundgebungen am Sonntag hat sich der Präsident siegesgewiss gezeigt. "Wir werden vier weitere Jahre in unserem großartigen Weißen Haus erringen", rief Trump zwei Tage vor der Wahl vor Anhängern im Bundesstaat North Carolina aus. Sein Herausforderer Joe Biden sagte bei einem Auftritt in Pennsylvania: "In zwei Tagen können wir eine Präsidentschaft beenden, die diese Nation gespalten hat." Trump wollte am Sonntag insgesamt fünf Auftritte in fünf hart umkämpften Bundesstaaten absolvieren. Eine Befragung der "New York Times" und des Siena College sieht den Kandidaten der oppositionellen Demokraten in vier wichtigen Staaten vorn, in denen Trump 2016 gewonnen hatte.

US-Präsident Trump liegt in den letzten Tagen seiner Wiederwahlkampagne landesweit um 10 Prozentpunkte bei den Wählern zurück und sieht sich mit erheblicher öffentlicher Besorgnis über die Coronavirus-Pandemie konfrontiert, aber mit breiter Zustimmung zu seiner Wirtschaftsführung. Das ergab eine neue Umfrage des Wall Street Journal/NBC News. Der ehemalige Vizepräsident Joe Biden führt in der letzten Lesung der Wählermeinung vor dem Wahltag am 3. November an mit 52 zu 42 Prozent.

US-Präsident Donald Trump hat vor Unruhen im Land nach der Präsidentschaftswahl gewarnt. Falls nicht schnell ein klarer Wahlsieger feststehe, könnte "Chaos in unserem Land" ausbrechen, sagte er.

REPRESSION CHINA

Ein halbes Jahr nach Tumulten im Hongkonger Parlament hat die Polizei der chinesischen Sonderverwaltungszone sieben Oppositionspolitiker festgenommen. Den Politikern, darunter auch vier amtierende Abgeordnete, wird nach Polizeiangaben vorgeworfen, Anfang Mai eine Sitzung im Hongkonger Legislativrat gestört zu haben.

INNENPOLITIK CHINA

In China hat am Sonntag eine aufwendige Volkszählung im bevölkerungsreichsten Land der Erde begonnen. Das Nationale Statistikbüro nimmt alle zehn Jahre einen Zensus vor.

KAUKASUSKRISE

Moskau hat Armenien im Konflikt um die Südkaukasus-Region Berg-Karabach seine Unterstützung zugesagt. "Russland wird Eriwan alle notwendige Unterstützung leisten, falls es direkt auf armenischem Territorium zu Auseinandersetzungen kommt", erklärte das russische Außenministerium.

KONJUNKTUR JAPAN

Kfz-Absatz Okt +31,6% gg Vorjahr

DUNKIN BRANDS

Dunkin' Donuts wird übernommen. Die US-Restaurant-Holding Dunkin' Brands geht für 8,8 Milliarden US-Dollar an die Inspire Brands Inc, zu der Ketten wie Arby's und Buffalo Wild Wings gehören. Es ist einer der größten Deals der Branche seit Jahren.

TESLA

Der US-Elektroautobauer soll in Deutschland ein Bußgeld über zwölf Millionen Euro zahlen. Das geht nach Informationen von Welt am Sonntag aus dem bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Bericht über das dritte Quartal des Geschäftsjahres hervor. Darin heiße es: "Das deutsche Umweltbundesamt (UBA) hat gegen unsere Tochtergesellschaft in Deutschland einen Bußgeldbescheid über zwölf Millionen Euro erlassen". Grund für die Strafe sei unter anderem der Vorwurf, dass sich Tesla nicht an Gesetze gehalten habe.

WALMART

Der US-Einzelhandelsriese hat angekündigt, nach nur einem Tag Pause, Schusswaffen und Munition wieder auf den Verkaufsflächen seiner US-Läden aufzustellen. Eine zuvor getroffene Entscheidung wurde damit wieder rückgängig gemacht. Sie war getroffen worden, um mögliche Plünderungen zu verhindern.

TIKTOK

Im US-Bundesstaat Pennsylvania hat eine Richterin einem Antrag auf eine einstweilige Verfügung zugunsten der Videoplattform Tiktok stattgegeben - und damit eine von US-Präsident Donald Trump erlassene Verordnung zum Verbot der App ab dem 12. November vorübergehend blockiert. Das Gericht kam damit einer Klage von drei Influencern entgegen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/gos/flf

(END) Dow Jones Newswires

November 02, 2020 02:02 ET (07:02 GMT)

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© 2020 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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