Eine gute Nachricht für die Anteilseigner von K+S: Thüringen will mit einer Änderung des Kali-Staatsvertrags mit Hessen die Entsorgung großer Mengen salzhaltiger Abwässer ermöglichen. Vorgesehen sei die Einleitung der Lauge aus den Werken der K+S AG (Kassel) im Werra-Gebiet in die stillgelegte Thüringer Grube Springen, sagte Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne) am Montag in Erfurt. Dazu müsste eine unterirdische Leitung unter der Landesgrenze gebaut werden. Die Salzbelastung der Werra ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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