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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Russland findet wegen des Feiertages "Tag der Einheit des Volkes Russlands" kein Handel statt.

AKTIENMÄRKTE (12:56 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.394,25      +0,80%   +4,97% 
Euro-Stoxx-50    3.107,85      +0,29%  -17,02% 
Stoxx-50         2.846,84      +0,92%  -16,34% 
DAX             12.142,14      +0,44%   -8,35% 
FTSE             5.817,81      +0,54%  -23,28% 
CAC              4.841,86      +0,75%  -19,01% 
Nikkei-225      23.695,23      +1,72%   +0,16% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        176,25        0,23 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               38,57      37,66      +2,4%       0,91  -31,7% 
Brent/ICE               40,86      39,71      +2,9%       1,15  -38,9% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.901,86   1.909,30      -0,4%      -7,44  +25,3% 
Silber (Spot)           23,98      24,28      -1,2%      -0,29  +34,4% 
Platin (Spot)          872,25     874,03      -0,2%      -1,78   -9,6% 
 

Die Ölpreise zeigen sich zur Wochenmitte volatil. Händler verweisen auf die Unsicherheit rund um die US-Wahl, die doch kein eindeutiges Ergebnis gebracht habe. Leicht stützend wirkt sich der Rückgang der US-Rohöllagerbestände aus. In der zurückliegenden Woche waren die Vorräte laut dem US-Branchenverband API um 8,0 Millionen Barrel gesunken. Nun wird auf die ofizellen Öl-Daten am Nachmittag gewartet.

AUSBLICK AKTIEN USA

Zurückhaltung dürfte an der Wall Street nach der US-Wahl dominieren. Hintergrund ist, dass der von vielen erhoffte klare Wahlausgang ausgeblieben ist. Vielmehr liefern sich US-Präsident Donald Trump und sein demokratischer Herausforderer Joe Biden ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Zudem hat sich der Amtsinhaber schon vor dem Ende der Stimmauszählung zum Sieger erklärt und will außerdem per Gerichtsbeschluss die weitere Auszählung stoppen lassen. Damit könnte es zu der im Vorfeld bereits befürchteten Hängepartie kommen, bis ein endgültiges Wahlergebnis feststeht. Auch könnte sich mit den Plänen Trumps eine veritable Verfassungskrise entwickeln. Damit erhalten auch die Hoffnungen des Marktes auf ein baldiges neues US-Konjunkturpaket einen Dämpfer, denn bis ein solches verabschiedet wird, könnte noch geraume Zeit vergehen, so ein Beobachter. Ob die anstehenden US-Konjunkturdaten einen größeren Impuls setzen können, bleibt abzuwarten. Die Berichtssaison tritt mit dem ungewissen Wahlausgang etwas in den Hintergrund. Die Aktien von Super Micro Computer schießen vor der Startglocke nach oben. Die Server- und Datenspeicher-Gesellschaft übertraf mit ihren Erstquartalszahlen die Markterwartungen und überraschte auch mit dem Ausblick positiv. Das Unternehmen rechnet auch angesichts der Corona-Krise mittelfristig mit einem beschleunigten Wachstum.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

12:50 IT/Intesa Sanpaolo SpA, Ergebnis 3Q, Turin

18:55 DE/Alstria Office Reit-AG, Ergebnis 9 Monate, Hamburg

22:02 US/Qualcomm Inc, Ergebnis 4Q, San Diego

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
    14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht Oktober 
          Beschäftigung privater Sektor 
          PROGNOSE: +600.000 Stellen 
          zuvor:    +749.000 Stellen 
 
    14:30 Handelsbilanz September 
          PROGNOSE: -63,60 Mrd USD 
          zuvor:    -67,10 Mrd USD 
 
    15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit Oktober 
          (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   56,0 
          1. Veröff.: 56,0 
          zuvor:      54,6 
 
    16:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe Oktober 
          PROGNOSE: 57,5 Punkte 
          zuvor:    57,8 Punkte 
 
    16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
          Energy Information Administration (EIA) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Sehr volatil reagieren Europas Börsen am Mittwoch auf die US-Wahlen. Nach jetzigem Stand haben Donald Trump und die Republikanische Partei besser als erwartet abgeschnitten. Die von vielen erwartete "Blaue Welle" ist ausgeblieben. Die noch offene Präsidentschaftswahl wird in den Swing States entschieden werden. Mit Blick auf den Senat zeichnet sich derzeit ab, dass die Republikaner ihre Mehrheit behalten werden, genauso wie die Demokraten im Repräsentantenhaus. Derweil hat sich Trump bereits zum Wahlsieger erklärt und will außerdem per Gerichtsbeschluss die weitere Auszählung stoppen lassen. Damit könnte es zu der im Vorfeld bereits befürchteten Hängepartie kommen, bis ein endgültiges Wahlergebnis feststeht. Auch könnte sich mit den Plänen Trumps eine veritable Verfassungskrise entwickeln. Eher im Hintergrund schwelen weitere starke Wirtschaftsindikatoren aus China. Der Service-Einkaufsmanagerindex (PMI) von Caixin stieg im Oktober kräftig. Vonovia gewinnen 3,1 Prozent. Das Immobilienunternehmen will für 2020 angesichts coronabedingt "nicht signifikanter" Auswirkungen auf das eigene Geschäft eine höhere Dividende zahlen. Außerdem traut sich Vonovia Gewinnziele nun schon früher zu. BMW hat im dritten Quartal von der steigenden Autonachfrage nach dem Lockdown profitiert und wieder einen Milliardengewinn erzielt. Unter dem Strich steigerte BMW den Gewinn überraschend deutlich. An dem insgesamt aber düsteren Ausblick für das Gesamtjahr hält BMW aber fest. Für die Aktie geht es um 0,7 Prozent nach unten. Für Fraport geht es um 0,4 Prozent nach unten. Während momentan über Staatshilfe für Flughäfen gesprochen wird, meldete der Flughafenbetreiber ernüchternde Zahlen. Als sehr positiv wird die erhöhte Gewinnprognose von Süss Microtec gesehen. "Von SK Hynix bis Elmos läuft es rund in der Computerbranche", sagt ein Händler. Süss gewinnen 3 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %   Mi, 8:24  Di, 17:08   % YTD 
EUR/USD                1,1708     -0,16%     1,1641     1,1729   +4,4% 
EUR/JPY                122,34     -0,26%     122,13     122,65   +0,4% 
EUR/CHF                1,0680     -0,17%     1,0665     1,0704   -1,6% 
EUR/GBP                0,8991     +0,24%     0,8966     0,8980   +6,2% 
USD/JPY                104,50     -0,11%     104,93     104,57   -3,9% 
GBP/USD                1,3021     -0,38%     1,2988     1,3065   -1,7% 
USD/CNH (Offshore)     6,6825     +0,14%     6,7188     6,6788   -4,1% 
Bitcoin 
BTC/USD             13.736,50     -0,69%  13.822,00  13.703,50  +90,5% 
 

Der Dollar gibt seine zwischenzeitlichen Gewinne wieder ab. Das Ergebnis bleibe ungewiss, was die Aussicht auf eine unsichere, langwierige und umkämpfte Wahl erhöhe, was den "sicheren Hafen Dollar" tendenziell stützen sollte, heißt es. "Ein zweites Trump-Mandat wird sich wahrscheinlich weiter als positiv für den Dollar erweisen, während ein Biden-Sieg den Greenback dazu zwingen könnte, einen Teil seiner Erholung abzugeben", merkt die UniCredit an. "Die Tatsache, dass die Chancen auf eine blaue Welle abnehmen und dass Trump besser abschneidet, als die Umfragen vermuten ließen, hat sich sofort in einem stärkeren Dollar auf breiter Front niedergeschlagen", so die UniCredit.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

An den ostasiatischen Aktienmärkten haben am Mittwoch grüne Vorzeichen dominiert, während in den USA die Auszählung der Stimmen bei der Wahl um die US-Präsidentschaft lief. Maßgeblich für die insgesamt positive Tendenz waren die sehr festen Vorgaben aus den USA und Europa. Hinzu kam, dass in China der Caixin-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor sehr robust und besser als erwartet ausgefallen war. Dass bei der US-Präsidentschaftswahl Amtsinhaber Donald Trump besser im Rennen liegt, als es im Vorfeld Umfragen signalisiert hatten, schien Anleger zunächst nicht zu verunsichern. Das galt auch für den Umstand, dass sich eine knappe Entscheidung anbahnt und Trump bereits gewarnt hat, man werden sich den Sieg nicht "stehlen" lassen. Klarer Sieger war der japanische Aktienmarkt, wo der Nikkei-Index einen Satz nach oben machte und damit in die Nähe eines Neunmonatshochs. Händler sprachen von Nachholbedarf, weil der japanische Aktienmarkt am Vortag wegen eines Feiertages geschlossen war. Unterstützung kam derweil auch vom starken Dollar bzw. im Umkehrschluss vom schwächeren Yen, weil sich dadurch die Exportaussichten japanischer Unternehmen verbessern.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmen (Credit Default Spreads; CDS) treten am Mittwochvormittag auf der Stelle. Die Anleger warten ab, denn das wichtigste Ereignis ist die Stimmenauszählung der Präsidentschaftswahl in den USA und noch ist unklar, wer dort als Sieger hervorgeht.

Für die Marktstrategen der Commerzbank zeichnet sich ab, dass der Sieger erst morgen oder sogar noch später feststehen wird. In den meisten sogenannten Swing States liegt Trump derzeit an der Spitze, aber es sind noch etliche Stimmen auszuzählen. Auch das Rennen um die Mehrheit im Senat ist noch offen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BMW erzielt wieder Milliardengewinn und steigert Marge

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 04, 2020 07:01 ET (12:01 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

BMW hat im dritten Quartal von der steigenden Autonachfrage nach dem Lockdown profitiert und wieder einen Milliardengewinn erzielt. Die operative Marge im Geschäft mit Premiumautos steigerte der DAX-Konzern gegenüber dem Vorjahr leicht auf 6,7 Prozent von 6,6 Prozent. Unter dem Strich steigerte BMW den Gewinn überraschend deutlich. An dem insgesamt aber düsteren Ausblick für das Gesamtjahr hält der Münchener Konzern angesichts des schlechten zweiten Quartals fest.

Hannover Rück will Corona-Delle 2021 hinter sich lassen

Die Hannover Rück traut sich zwei Monate vor Jahresende wieder eine Prognose für 2020 zu. Wie der MDAX-Konzern mitteilte, wird er im laufenden Jahr pandemiebedingt einen deutlichen Gewinnrückgang verbuchen. Im kommenden Jahr soll der Gewinn wieder an das Niveau von 2019 herankommen. Im dritten Quartal schlug sich die Hannover Rück unterdessen trotz höherer Reservierungen für Covid-Schäden besser als erwartet.

Zalando sieht sich gut vorbereitet auf 2. Corona-Lockdown

Der Online-Modehändler Zalando fühlt sich nach den Erfahrungen mit dem ersten coronabedingten Lockdown im Frühjahr gut vorbereitet auf den derzeitigen zweiten Lockdown in vielen europäischen Ländern. Der Berliner MDAX-Konzern habe schnell ein Maßnahmenpaket auf den Weg gebracht, um in seinem Partner-Netzwerk mögliche finanzielle Konsequenzen der zweiten Covid-19-Welle abzufedern. Diese trifft den Einzelhandel nun in der wichtigsten Einkaufszeit des Jahres mit Black Friday/Cyber Monday und den Feiertagen um Weihnachten und das Jahresende.

Secunet profitiert vom Trend zum Homeoffice

Die Secunet Security Networks AG hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres vom Trend zum Homeoffice in der Corona-Krise profitiert, Umsatz und operativen Gewinn deutlich gesteigert, und seine Jahresprognose bestätigt.

Süss Microtec erhöht Margenprognose für das Gesamtjahr

Die Süss Microtec SE wird zuversichtlicher. Wie das Unternehmen mitteilte, erhöht es seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr aufgrund eines bisher guten Geschäftsverlaufs und einer positiven Erwartung für das vierte Quartal. Die Umsatzprognose bleibt unverändert.

Ahold Delhaize hebt Jahresprognose erneut an

Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold Delhaize hat trotz eines Nettogewinneinbruchs im dritten Quartal 2020 seine Jahresprognose erneut angehoben und ein neues Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Wie die Koninklijke Ahold Delhaize NV mitteilte, verdiente sie unterm Strich nur noch 68 Millionen Euro nach 453 Millionen im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Hier belasteten unter anderem coronabedingte Kosten, die Ahold auf 140 Millionen Euro bezifferte.

Credit Agricole übertrifft im 3. Quartal Erwartungen

Die Credit Agricole SA hat im dritten Quartal 2020 trotz einer hohen Risikovorsorge besser abgeschnitten als erwartet. Zwar fiel der Nettogewinn um rund 19 Prozent auf 977 Millionen Euro, Analysten hatten der französischen Bank mit im Mittel 747 Millionen Euro aber deutlich weniger zugetraut. Credit Agricole legte 605 Millionen Euro für potenzielle Kreditausfälle zurück. Damit war die Risikovorsorge zwar um fast 81 Prozent höher als im Vorjahr, aber zugleich niedriger als im Corona-geprägten Vorquartal.

Piloten der Airline KLM akzeptieren Gehaltskürzung

Die Piloten der niederländischen Fluggesellschaft KLM haben einer Kürzung ihres Gehalts für die Dauer von fünf Jahren zugestimmt, damit das Geld aus dem staatlichen Rettungspaket über 3,4 Milliarden Euro für die Airline fließen kann. Die Regierung in Den Haag teilte am Dienstagabend mit, sie werde nun grünes Licht für die Auszahlung geben. Dies war im Streit um den Sanierungskurs bei KLM vorübergehend ausgesetzt worden.

Marks & Spencer macht erstmals in fast einem Jahrzehnt Verlust

Der britische Einzelhandelskonzern Marks & Spencer hat infolge der Corona-Krise einen historischen Verlust eingefahren. Wie die Marks & Spencer Group plc mitteilte, lief in den sechs Monaten per 26. September ein Vorsteuerverlust von 87,6 Millionen Pfund auf - der erste Verlust überhaupt seit dem Börsengang vor 94 Jahren.

Vestas verdient weniger und bestätigt Ausblick

Der Windkraftanlagenhersteller Vestas hat im dritten Quartal trotz eines Umsatzsprungs deutlich weniger verdient als im Vorjahr und die Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Obwohl der dänische Konzern besser abschnitt als von Analysten erwartet, verliert die Aktie an der Börse Kopenhagen.

Kaliforniens Wähler segnen "Gig Economy" von Uber, Lyft und Co. ab

Die US-Fahrdienstvermittler Uber, Lyft und Doordash haben eine entscheide Abstimmung in Kalifornien über den Status ihrer Fahrer gewonnen und müssen diese auch künftig nicht wie Angestellte behandeln. Das geht aus Abstimmungsergebnissen hervor, die von Associated Press berichtet wurden. Die Wähler in Kalifornien waren bei der US-Präsidentschaftswahl auch zu mehreren Referenden auf bundesstaatlicher Ebene aufgerufen - unter anderem über Leistungen für Beschäftigte in der sogenannten "Gig Economy", in der Online-Unternehmen kurzfristig immer wieder kleine Aufträge an Freiberufler vergeben.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

November 04, 2020 07:01 ET (12:01 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
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Die Finanzwelt ist im Umbruch! Nach Jahren der Dominanz erschüttert Donald Trumps erratische Wirtschaftspolitik das Fundament des amerikanischen Kapitalismus. Handelskriege, Rekordzölle und politische Isolation haben eine Kapitalflucht historischen Ausmaßes ausgelöst.

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