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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Mit Siegen in den Schlüsselstaaten Michigan und Wisconsin hat US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden seine Chancen auf den Sieg über Amtsinhaber Donald Trump deutlich verbessert - einen Tag nach der Wahl ist der Wahlausgang aber weiterhin ungewiss. Ergebnisse aus anderen wichtigen Bundesstaaten stehen noch aus. Unterdessen leitete Trumps Team den juristischen Kampf um die Wahl mit Klagen gegen die Stimmauszählungen in mehreren Staaten ein. Biden zeigte sich siegessicher: "Wir glauben, dass wir die Sieger sein werden, wenn die Stimmauszählung beendet ist", sagte er. Es sei aber noch zu früh, den Sieg zu verkünden. Biden will im Fall seines Wahlsiegs den Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen schon an seinem ersten Amtstag wieder rückgängig machen. "In genau 77 Tagen" werde eine von ihm angeführte Regierung der Vereinbarung zum globalen Klimaschutz wieder beitreten, kündigte er an. Die Wahlbeobachtermission der OZSZE hat derweil die von Trump erhobenen Wahlbetrugsvorwürfe scharf kritisiert. "Grundlose Anschuldigungen systematischer Defizite, insbesondere durch den amtierenden Präsidenten" schadeten dem "Vertrauen der Öffentlichkeit in die demokratischen Institutionen", erklärte die Beobachtermission.

TAGESTHEMA II

Die US-Notenbank wird nach allgemeiner Erwartung bei ihrer Sitzung am Donnerstag keine geldpolitischen Änderungen vornehmen. Traditionell hält sich die Fed im Umfeld von Wahlen zurück. Zuletzt hatte Fed-Vize Richard Clarida für weitere Hilfen für die US-Wirtschaft plädiert - und zwar sowohl von der Geld- als auch von der Fiskalpolitik. Die Aufgabe der Fed wird allerdings erschwert von der politischen Blockade im Kongress; Demokraten und Republikaner finden keine Gemeinsamkeit für ein neues Corona-Hilfspaket.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In China und den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen

12:30 CN/Alibaba Group Holding Ltd, Ergebnis 2Q

13:30 US/General Motors Co (GM), Ergebnis 3Q

22:05 US/T-Mobile US Inc, Ergebnis 3Q

22:05 US/Uber Technologies Inc, Ergebnis 3Q

22:15 US/News Corp Ltd, Ergebnis 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 Produktivität ex Agrar 3Q (1. Veröffentlichung) 
          annualisiert 
          PROGNOSE:    +7,2% gg Vq 
          2. Quartal: +10,1% gg Vq 
          Lohnstückkosten 
          PROGNOSE:   -11,0% gg Vq 
          2. Quartal:  +9,0% gg Vq 
 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 741.000 
          zuvor:    751.000 
 
    20:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung, 
          20:30 PK mit Fed-Chairman Powell, Washington 
          Fed-Funds-Zielsatz 
          PROGNOSE: 0,00% bis 0,25% 
          zuvor:    0,00% bis 0,25% 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                      Stand   +/- % 
S&P-500-Indikation      3.466,50  +0,48% 
Nasdaq-100-Indikation  11.944,00  +1,00% 
Nikkei-225             24.105,28  +1,73% 
Hang-Seng-Index        25.553,59  +2,68% 
Kospi                   2.413,79  +2,40% 
Schanghai-Composite     3.316,75  +1,20% 
S&P/ASX 200             6.139,60  +1,28% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

In Asien bewegen sich die Börsen auf die höchsten Stände seit Anfang 2018 zu. Anleger setzen auf einen Sieg des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden in den USA. Mit ihm dürften die Chancen auf ein üppiges Konjunkturpaket in den USA gestiegen sein. Der Nikkei klettert auf dem höchsten Stand seit dem 22. Januar. Elektronik- und Pharmawerte führen die Gewinnerliste in Japan an. Der Lebensmittelkonzern Ajinomoto hat seinen Ausblick erhöht, der Kurs gewinnt 5,8 Prozent. An den chinesischen Börsen hofft man mit einem möglichen Präsidenten Biden auf bessere Wirtschaftsbeziehungen mit den USA. In Hongkong treiben Technologiewerte - darunter auch Alibaba, die sich von ihrem Rücksetzer im Zuge des gestoppten Börsengangs der Finanztochter Ant erholen. Der Kurs legt um 3,9 Prozent zu, das Schwergewicht Tencent gewinnt 4,3 Prozent. Auch in Seoul treiben neben Batterie- und Internetwerten Technologietitel den Markt nach oben. Auch hier setzt man auf einen "Biden-Effekt" bei den Wirtschaftsbeziehungen zu den USA. Das Schwergewicht Samsung Electronics zieht 1,5 Prozent an. Der App-Betreiber Kakao hat überzeugende Geschäftszahlen vorgelegt, das Papier gewinnt 0,8 Prozent. SK Hynix klettern um weitere 2,5 Prozent nach dem soliden Geschäftsausweis des Vortages. Analysten äußern sich positiv. In Sydney stützt die im September größer als gedacht ausgefalle Handelsbilanz. NAB verbuchte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen dramatischen Gewinneinbruch, der Kurs legte dennoch um 3,3 Prozent zu. Analysten bescheinigen der Bank robustere Einnahmetrends als bei den Wettbewerbern. Auch der Ausblick lese sich positiv, heißt es.

US-NACHBÖRSE

Expedia meldete einen hohen Verlust, der allerdings nicht so dramatisch ausfiel befürchtet. Der Umsatz sackte um 58 Prozent ab, auch hier hatten Analysten Schlimmeres befürchtet. Die Titel zogen um 6,4 Prozent an. Um 13 Prozent schossen Qualcomm in die Höhe. Der US-Halbleiterhersteller hatte mit den Ergebnissen für das vierte Geschäftsquartal die Erwartungen sowohl bei Umsatz als auch Gewinn übertroffen. Die beiden Versicherungenskonzerne Allstate und MetLife lieferten durchwachsene Drittquartalszahlen. Allstate verbuchte steigende Gewinne, der Kurs legte um 2,1 Prozent zu. Bei MetLife stürzte das Nettoergebnis dagegen um 71 Prozent ab. Auf bereinigter Basis steigerte die Gesellschaft den Gewinn jedoch um 33 Prozent auf Jahressicht. Die Aktie zog um 0,5 Prozent an. Nach Vorlage von Drittquartalszahlen stiegen Liberty Global um 4,1 Prozent. Im Fokus stand die Übernahme von Sunrise in der Schweiz. Diese soll bereits Mitte November abgeschlossen werden.

WALL STREET

INDEX                 zuletzt      +/- %     absolut  +/- % YTD 
DJIA                27.847,66       1,34      367,63      -2,42 
S&P-500              3.443,44       2,20       74,28       6,58 
Nasdaq-Comp.        11.590,78       3,85      430,21      29,18 
Nasdaq-100          11.777,02       4,41      497,11      34,86 
 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien)  994 Mio   861 Mio 
Gewinner                1.699     2.480 
Verlierer               1.387       585 
Unverändert                69        85 

Sehr fest - Trotz des zunächst unklaren Ausgangs der US-Wahl ging die jüngste Gewinnserie weiter, auch wenn die Kurse kurz vor der Schlussglocke etwas zurückkamen. Anleger reagierten erleichtert darauf, dass wohl kein radikaler politischer Kurswechsel zu erwarten ist, unabhängig davon, wer zum Präsidenten gewählt wird. Die Konjunkturdaten des Tages enthielten Licht und Schatten, setzten aber keine Impulse, zumal am Donnerstag neue Aussagen der US-Notenbank anstehen und am Freitag der offizielle Arbeitsmarkbericht. Angeführt wurde der Markt vom Pharmasektor, der 4,5 Prozent im Plus lag. Der Sektor profitierte nach Angaben von Beobachtern davon, dass es wohl nicht zu einer Verschiebung der Mehrheitsverhältnisse im Kongress zugunsten der Demokraten kommen wird und diese die Ausgaben im Gesundheitsbereich nicht so leicht kappen können. Gefragt waren auch Technologiewerte mit Kursgewinnen von durchschnittlich 3,8 Prozent. Hier stützte die Spekulation, dass das Risiko einer stärkeren Regulierung der Branche nach der Wahl abgenommen haben dürfte. Verkauft wurden aufgrund drastisch gesunkener Anleiherenditen hingegen Banken- und Finanzwerte. Biogen schossen um 44 Prozent nach oben, weil ein Alzheimer-Medikament des Unternehmens eventuell doch noch zugelassen werden könnte. Uber und Lyft verteuerten sich um 14,6 und 11,3 Prozent. In Kalifornien hatten die Wähler dafür gestimmt, dass die Fahrer der beiden Unternehmen auch künftig als selbständige Subunternehmer gelten und nicht angestellt werden müssen.

US-ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite   Bp zu VT  Rendite VT  +/-Bp YTD 
2 Jahre                  0,14       -2,8        0,16     -106,5 
5 Jahre                  0,32       -7,5        0,40     -160,3 
7 Jahre                  0,55      -10,8        0,66     -169,5 
10 Jahre                 0,77      -12,3        0,90     -167,2 
30 Jahre                 1,55      -13,9        1,68     -152,2 
 

Eine deutliche Reaktion auf den Verlauf der Wahlauszählung war bei den US-Anleihen zu beobachten, wo die Renditen auf 0,94 Prozent sprangen, bevor sie dann wieder unter 0,80 Prozent fielen. Anleger hätten wohl die Hoffnung auf ein Konjunkturpaket aufgegeben und stattdessen auf eine längerfristig lockere Geldpolitik der US-Notenbank und niedrige Zinsen gesetzt, hieß es.

DEVISEN

DEVISEN          zuletzt      +/- %      00:00  Mi, 8:23h   % YTD 
EUR/USD           1,1737      +0,1%     1,1721     1,1637   +4,7% 
EUR/JPY           122,56      +0,1%     122,49     122,11   +0,5% 
EUR/GBP           0,9066      +0,1%     0,9058     0,8965   +7,1% 
GBP/USD           1,2946      +0,0%     1,2942     1,2980   -2,3% 
USD/JPY           104,43      -0,1%     104,51     104,93   -3,9% 
USD/KRW          1128,84      -0,2%    1130,79    1140,76   -2,3% 
USD/CNY           6,6445      -0,1%     6,6535     6,7058   -4,6% 
USD/CNH           6,6371      +0,2%     6,6235     6,7175   -4,7% 
USD/HKD           7,7546      -0,0%     7,7550     7,7522   -0,5% 
AUD/USD           0,7167      +0,0%     0,7165     0,7083   +2,3% 
NZD/USD           0,6693      +0,0%     0,6690     0,6636   -0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD        14.351,84      +1,5%  14.138,00  13.791,75  +99,1% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 05, 2020 01:58 ET (06:58 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

Der Dollar gab anfängliche kräftige Gewinne im Verlauf wieder ab. Der Dollar-Index sank um 0,1 Prozent. Das Wahlergebnis bleibe ungewiss, was die Aussicht auf einen langen und umkämpften Wahlausgang erhöhe und den "sicheren Hafen Dollar" tendenziell stützen sollte, hieß es. "Ein zweites Trump-Mandat wird sich wahrscheinlich weiter als positiv für den Dollar erweisen, während ein Biden-Sieg den Greenback dazu zwingen könnte, einen Teil seiner Erholung abzugeben", merkte die Unicredit an.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL            zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          38,42      39,15      -1,9%      -0,73  -31,9% 
Brent/ICE          40,48      41,23      -1,8%      -0,75  -34,1% 
 

Die Ölpreise zogen im Gefolge der Aktienkurse kräftig an. Stützend wirkte der Rückgang der US-Rohöllagerbestände, den die staatliche Energy Information Administration gemeldet hatte. Analysten hatten mit einem Anstieg der Vorräte gerechnet. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI erhöhte sich um 4,0 Prozent auf 39,15 Dollar, Brent legte um 3,8 Prozent auf 41,23 Dollar zu.

METALLE

METALLE          zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.909,76   1.904,20      +0,3%      +5,56  +25,9% 
Silber (Spot)      24,25      23,93      +1,3%      +0,32  +35,8% 
Platin (Spot)     875,30     872,00      +0,4%      +3,30   -9,3% 
Kupfer-Future       3,11       3,11      +0,1%      +0,00  +10,1% 
 

Der Goldpreis sank um 0,5 Prozent auf 1.899 Dollar je Feinunze. Investoren seien mit großen Gold-Positionen in die Wahl gegangen und verkauften nun das Edelmetall angesichts der bestehenden Unsicherheiten und schichteten in den liquideren Dollar um. "Wir haben mehr Ungewissheit als gedacht, und solange diese bestehen bleibt, wird sich der Dollar in einer guten Position befinden, während Gold zu kämpfen haben wird", hieß es von der Saxo Bank.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

CORONAPANDEMIE

Am Tag nach der US-Präsidentschaftswahl hat die Zahl der verzeichneten Coronavirus-Neuinfektionen in den Vereinigten Staaten einen neuen Höchststand erreicht. Wie die Johns-Hopkins-Universität mitteilte, wurden fast 100.000 neue Fälle innerhalb von 24 Stunden erfasst.

US-WAHL

Die Wahlbeobachtermission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat die von US-Präsident Donald Trump erhobenen Wahlbetrugsvorwürfe scharf kritisiert. "Grundlose Anschuldigungen systematischer Defizite, insbesondere durch den amtierenden Präsidenten" schadeten dem "Vertrauen der Öffentlichkeit in die demokratischen Institutionen", erklärte die Beobachtermission.

Nach der US-Präsidentschaftswahl ist Amtsinhaber Donald Trump auch im umkämpften Bundesstaat Pennsylvania vor Gericht gezogen, um die Stimmauszählung zu stoppen. Trumps Wahlkampfteam erklärte, per Klage eine Aussetzung der Auszählung erreichen zu wollen. Das Wahlkampfteam sprach von mangelnder "Transparenz" in den Wahllokalen. Auch gegen eine weitere Stimmauszählung im Bundesstaat Michigan zog Trump vor Gericht.

US-KLIMAPOLITIK

US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden will im Fall seines Wahlsiegs den Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen schon an seinem ersten Amtstag wieder rückgängig machen.

SCHWEINGRIPPE KANADA

In Kanada hat sich erstmals ein Mensch mit dem H1N2-Virus, einer seltenen Form der Schweinegrippe, infiziert.

EXPEDIA

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben dem Reiseportal im dritten Quartal schwer zu schaffen gemacht. Das US-Unternehmen meldete einen hohen Verlust, der allerdings nicht so hoch ausfiel wie von Analysten befürchtet. Die Expedia Group Inc fuhr einen Verlust von 192 Millionen US-Dollar oder 1,56 Dollar je Aktie ein. Im Vorjahr hatte das Unternehmen 409 Millionen Dollar oder 2,71 Dollar je Aktie verdient. Auf bereinigter Basis lag der Verlust je Aktie bei 22 Cent. Analysten hatten im Factset-Konsens einen Verlust je Anteilsschein von 1,35 Dollar bzw bereinigt von 79 Cent prognostiziert.

QUALCOMM

Der US-Halbleiterhersteller hat mit den Ergebnissen für das vierte Geschäftsquartal die Erwartungen sowohl beim Umsatz als auch Gewinn übertroffen. Die Gesellschaft hat in dem vergangenen Dreimonatszeitraum trotz der Coronavirus-Pandemie von der Nachfrage nach Chipdesigns für den Technologiestandard 5G profitiert. Qualcomm hat in seinem Viertquartal einen Nettogewinn von 2,96 Milliarden US-Dollar bzw 2,58 Dollar je Aktie ausgewiesen. Im vierten Quartal des vorigen Geschäftsjahres hatte das Unternehmen 506 Millionen Dollar bzw 0,42 Dollar je Aktie verdient. Bereinigt meldete Qualcomm ein Ergebnis je Aktie von 1,45 Dollar, das war mehr als die Analysten mit 1,17 Dollar erwartet hatten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/flf

(END) Dow Jones Newswires

November 05, 2020 01:58 ET (06:58 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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