Die Bank of England hat kurz vor dem Ablauf der "Nachfrist' des Brexit-Abschieds ihre Geldpolitik weiter gelockert.
Sie stockte heute das Volumen des laufenden Wertpapierkaufprogramms um 150 Milliarden auf 895 Milliarden Pfund auf. Damit erhöhten die britische Zentralbank den Umfang des Programms stärker als vom Markt erwartet. Dieser hatte eine Anhebung von 100 Milliarden Pfund einkalkuliert.
Mit dem neuesten Schritt soll die britische Wirtschaft, die sowohl unter dem neuen Lockdown wie auch unter dem anstehenden endgültigen Brexit leiden, bis Ende kommenden Jahres unterstützt werden. Das bisherige Volumen des Ankaufprogramms wäre gegen Ende 2020 ausgeschöpft gewesen.
Dann endet zugleich die Übergangszeit nach dem britischen EU-Austritt, in der Großbritannien noch EU-Regeln anwendet. Kommt es nicht doch noch zu einer Einigung mit der EU, droht der Wirtschaft ein harter Brexit ohne Handelsabkommen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Sie stockte heute das Volumen des laufenden Wertpapierkaufprogramms um 150 Milliarden auf 895 Milliarden Pfund auf. Damit erhöhten die britische Zentralbank den Umfang des Programms stärker als vom Markt erwartet. Dieser hatte eine Anhebung von 100 Milliarden Pfund einkalkuliert.
Mit dem neuesten Schritt soll die britische Wirtschaft, die sowohl unter dem neuen Lockdown wie auch unter dem anstehenden endgültigen Brexit leiden, bis Ende kommenden Jahres unterstützt werden. Das bisherige Volumen des Ankaufprogramms wäre gegen Ende 2020 ausgeschöpft gewesen.
Dann endet zugleich die Übergangszeit nach dem britischen EU-Austritt, in der Großbritannien noch EU-Regeln anwendet. Kommt es nicht doch noch zu einer Einigung mit der EU, droht der Wirtschaft ein harter Brexit ohne Handelsabkommen ...Den vollständigen Artikel lesen ...