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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (12:40 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.485,50      -0,93%   +7,79% 
Euro-Stoxx-50    3.191,12      -0,76%  -14,79% 
Stoxx-50         2.894,79      -0,43%  -14,93% 
DAX             12.445,23      -0,98%   -6,07% 
FTSE             5.900,82      -0,09%  -21,69% 
CAC              4.947,65      -0,73%  -17,24% 
Nikkei-225      24.325,23      +0,91%   +2,83% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future         176,4        0,07 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex               37,45      38,79      -3,5%      -1,34   -33,7% 
Brent/ICE               39,67      40,93      -3,1%      -1,26   -38,9% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)          1.956,02   1.948,90      +0,4%      +7,12   +28,9% 
Silber (Spot)           25,70      25,43      +1,1%      +0,27   +44,0% 
Platin (Spot)          905,68     894,50      +1,2%     +11,18    -6,2% 
Kupfer-Future            3,16       3,11      +1,6%      +0,05   +11,8% 
 

Abwärts geht es mit den Ölpreisen. Der Preisrückgang lasse mehrere Erklärungen zu, heißt es von der Commerzbank. Zum einen sei ein Sieg Bidens wegen einer wahrscheinlichen Annäherung im Iran-Konflikt und einem stärkeren Fokus auf regenerative Energien längerfristig gesehen eher belastend für den Ölpreis. Gleichzeitig sei es unwahrscheinlich, dass das nächste Konjunkturpaket noch in diesem Jahr vom alten Senat abgenickt werde. Zudem werfe auch die Covid-19-Pandemie ihren Schatten auf den Ölmarkt, weil nun im Tagestakt in vielen Ländern Rekordzahlen an Neuinfizierten und Toten vermeldet würden. Die bereits bestehenden Einschränkungen und mögliche langfristige Änderungen des Reiseverhaltens dürften auch die Ölagenturen nächste Woche zu einer Abwärtsrevision der Nachfrageprognosen verleiten.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach der jüngsten Rally dürfte die Wall Street zum Wochenausklang mit leichten Abgaben in den Handel starten. Der Future auf den S&P-500 verliert 0,7 Prozent. Vor dem Wochenende dürften angesichts der weiter bestehenden Risikofaktoren Gewinne mitgenommen werden. So steht weiterhin nicht fest, wer die US-Präsidentschaftswahl gewonnen hat. Zwar verstärkt sich die Tendenz, dass der Demokrat Joe Biden das Rennen machen dürfte, doch US-Präsident Donald Trump versucht mit allen Mitteln gegen eine weitere Auszählung vorzugehen. Auch bleibt die Frage, ob er eine Niederlage akzeptieren wird. Eine Fortsetzung des Wahlkrimis scheint damit vorgezeichnet. Daneben rücken auch die weiter rasant steigenden Coronavirus-Neuinfektionen wieder stärker in den Blick. Erstmals wurden in den USA über 100.000 Neuinfektionen an einem Tag gezählt. Auch in Europa breitet sich das Virus weiter aus, die Staaten reagieren mit mehr oder weniger strengen Lockdowns. Dies dürfte sich verstärkt negativ auf die konjunkturelle Erholung auswirken. Auch US-Notenbankpräsident Jerome Powell hatte am Vorabend vor den Folgen der Pandemie gewarnt und sah den ökonomischen Erholungsprozess in Gefahr. Einen Indikator für die Lage der US-Wirtschaft dürfte der offizielle US-Arbeitsmarktbericht für Oktober liefern. Bei den Einzelwerten geht es für die Aktien von T-Mobile US vorbörslich kräftig aufwärts. Das Unternehmen hat im dritten Quartal mehr umgesetzt und verdient als erwartet. Die Tochter der Deutschen Telekom traut sich daher im laufenden Geschäftsjahr mehr zu.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
    14:30 Arbeitsmarktdaten Oktober 
          Beschäftigung ex Agrar 
          PROGNOSE: +530.000 gg Vm 
          zuvor:    +661.000 gg Vm 
          Arbeitslosenquote 
          PROGNOSE: 7,7% 
          zuvor:    7,9% 
          durchschnittliche Stundenlöhne 
          PROGNOSE: +0,20% gg Vm 
          zuvor:    +0,07% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den europäischen Aktienmärkten dominieren am Freitag Gewinnmitnahmen. Vor dem Wochenende werden die Anleger etwas vorsichtiger, nachdem es die beiden vergangenen Wochen in sich hatten. In der Vorwoche ging es um 8,6 Prozent nach unten, diese Woche bisher um rund 8 Prozent oder etwa 900 Punkte wieder nach oben. Auch wenn die US-Wahlen noch nicht entschieden sind, wird an der Börse darauf gesetzt, dass der Herausforderer Joe Biden am Ende der neue Präsident der USA wird. Möglich ist inzwischen auch wieder, dass seine Demokraten auch im US-Senat eine dünne Mehrheit erreichen. Insgesamt scheint die US-Wahl als Unsicherheitsfaktor zunehmend an Schrecken zu verlieren, nun konzentrieren sich die Anleger wieder mehr auf die zweite Welle der Corona-Pandemie. Die Zahl der täglich verzeichneten Neuinfektionen hat in Deutschland erstmals die Schwelle von 21.000 Fällen überschritten. Aber auch in den europäischen Nachbarländern oder in den USA schießen die Zahlen auf Rekordniveaus. Zu den Verlierern gehören am Aktienmarkt dazu passend einmal mehr die Aktien aus der Reisebranche, der Sektorindex gibt um knapp 1 Prozent nach. Für die Aktie der Lufthansa geht es um 5 Prozent nach unten. In der Bundesregierung wächst angesichts der geringen Auslastung die Sorge um die finanzielle Lage der Lufthansa, wie der Spiegel berichtet. Möglicherweise brauche der Konzern kommendes Jahr neues Geld. Der Vorstand müsse daher das Unternehmen schrumpfen. Die Aktie legt mittlerweile aber nur noch minimal zu. Der ausgebliebene Ausblick bremse womöglich. Für den französischen Versicherer Scor geht es um 6 Prozent nach oben nach starken Zahlen. Praktisch alle Kennziffern hätten sich besser als erwartet entwickelt, heißt es von der Citigroup. Bei Deutsche Telekom treiben überzeugende T-Mobile-US-Zahlen den Kurs um 2,9 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %   Fr, 9:43  Do, 17:13    % YTD 
EUR/USD                1,1872     +0,42%     1,1844     1,1815    +5,9% 
EUR/JPY                122,61     +0,07%     122,55     122,53    +0,6% 
EUR/CHF                1,0693     -0,07%     1,0688     1,0713    -1,5% 
EUR/GBP                0,9043     +0,53%     0,9014     0,9023    +6,9% 
USD/JPY                103,28     -0,33%     103,45     103,71    -5,1% 
GBP/USD                1,3126     -0,14%     1,3140     1,3095    -1,0% 
USD/CNH (Offshore)     6,5956     -0,20%     6,6098     6,6171    -5,3% 
Bitcoin 
BTC/USD             15.505,25     -0,48%  15.574,62  15.230,75  +115,0% 
 

Der Dollar gibt weiter nach. Der Dollar-Index verliert 0,2 Prozent. Dagegen ist der sichere Hafen Yen mit dem weiter unklaren Ausgang der US-Präsidentschaftswahl und der weltweit steigenden Zahl an Neuinfektionen gesucht. Der Dollar fällt auf 103,28 Yen und damit auf das tiefste Niveau seit März nach einem Vortageshoch bei 104,40 Yen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienrally an den asiatischen Börsen rund um die US-Wahlen hat zum Wochenausklang erste Ermüdungserscheinungen gezeigt. Anleger schienen sich langsam mit dem Gedanken vertraut zu machen, dass in den USA nun doch die befürchtete Hängepartie eintritt und es bis zur Klärung der Präsidentschaft noch dauen könnte. Während der noch laufenden Auszählung der Stimmen rückt der demokratische Kandidat Joe Biden zwar immer näher ans Weiße Haus, doch US-Präsident Donald Trump will gegen die laufende Auszählung vorgehen. Tendenzielle Unterstützung für die Aktienmärkte kam von der US-Notenbank, die weitere fiskal- und geldpolitische Hilfen zumindest in Aussicht stellte. Wieder mehr ins Bewusstsein rückte die immer stärker grassierende Corona-Pandemie, die vor allem in Europa und den USA wütet. Erstmals wurden in den USA über 100.000 Neuinfektionen an einem Tag gezählt. US-Notenbankchef Jerome Powell warnte daher vor den Folgen der Pandemie und sah den ökonomischen Erholungsprozess in Gefahr. In Tokio ging die Rally mit verminderter Dynamik noch etwas weiter - der Nikkei-225 schloss auf dem höchsten Stand seit November 1991. Die chinesischen Börsen verzeichneten Abgaben. Nach einem Zweiwochenhoch im chinesischen Kernland sprachen Händler auch von Gewinnmitnahmen.

CREDIT

Weiter auf leichtem Einengungskurs zeigen sich am Freitag die Prämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Angesichts der Hängepartie bei der US-Wahl sei das Marktvolumen stark ausgedünnt, die Tendenz aber freundlich, heißt es. Größere Dispositionen würden jedoch erst getroffen, wenn der Name des nächsten US-Präsidenten feststehe, heißt es.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Eon und Berliner Stadtwerke heizen am künftigen Tegel-Quartier

Nach der Schließung des Flughafens Tegel an diesem Sonntag übernehmen das Energieunternehmen Eon SE und die Berliner Stadtwerke die Kälte- und Wärmeversorgung des künftigen Geländes. Es geht um den Forschungs- und Industriepark Berlin TXL - Urban Tech Republic (UTR) und das sogenannte Schumacher Quartier mit geplanten über 5.000 Wohneinheiten, die mindestens sechs Monate nach Betriebsende auf dem 500 Hektar großen Flughafengelände entstehen sollen. Beide Versorger bauen dazu ein über zwölf Kilometer langes Niedrigtemperaturnetz.

Bund und Großaktionär fordern Einschnitte bei Lufthansa - Presse

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 06, 2020 06:44 ET (11:44 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

In der Bundesregierung wächst angesichts der geringen Auslastung die Sorge um die finanzielle Lage der Lufthansa, berichtet Der Spiegel. In der Regierung hält man es nun für möglich, dass der Konzern kommendes Jahr neues Geld brauchen könnte. Der Vorstand müsse daher das Unternehmen schrumpfen. Die Personalkosten würden den Konzern "auffressen, wenn nicht etwas dagegen unternommen" werde, so ein Regierungsvertreter zum Spiegel. Auch Großaktionär Heinz Hermann Thiele fordert im Gespräch mit Spiegel ein Sanierungskonzept.

Osram-Chef erwartet Squeeze-out nicht in nächsten zwei Jahren

Osram-Vorstandsvorsitzender Olaf Berlien rechnet nicht damit, dass es bei Osram schon bald zu einem Squeeze-out durch den Hauptaktionär AMS kommen wird. Mit einer Garantiedividende von 5 Prozent gebe es für Hedgefonds in der aktuellen Situation keinen Grund, schnell auszusteigen. Es werde sicher noch in den nächsten zwei Jahren Bilanzpressekonferenzen geben, und vielleicht auch darüber hinaus, sagte Berlien auf eine entsprechende Frage in der telefonischen Bilanzpressekonferenz.

RWE-Studie belegt Klimavorteil von Flüssiggas - andere Studien nicht

Der Energieversorger RWE bewirbt eine neue Studie, wonach verflüssigtes Erdgas (Liquefied Natural Gas - LNG) umweltfreundlicher sei als Dieselkraftstoff. Das habe ein zweijähriges wissenschaftliches Pilotprojekt des DAX-Unternehmens mit dem Hafen Duisburg und der Universität Duisburg-Essen ergeben, das von der Europäischen Union kofinanziert wurde. Die CO2-Emissionen von Erdgas-Lkw lagen demnach um rund 10 Prozent, der vergleichbare Ausstoß von Kohlenmonoxid und Stickstoffoxid um über 50 Prozent unter denen herkömmlicher Diesel. Andere Studien waren zu gegenteiligen Ergebnissen gekommen.

Uniper stellt Pläne für Flüssiggas-Import in Wilhelmshaven ein

Der Energieversorger Uniper SE stellt seine Pläne für das Flüssiggas-Anlandeterminal in Wilhelmshaven mangels Kundeninteresse ein und erwägt nun eine Neuausrichtung. Vor einer Woche ist die Frist abgelaufen, bis zu der sich potenzielle Kunden bei der Uniper-Tochter LNG Terminalgesellschaft Wilhelmshaven (LTeW) melden konnten. Zwar hätten zahlreiche Unternehmen ihr allgemeines Interesse erklärt, aber zu wenige hätten verbindliche Buchungen vorgenommen.

Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt gegen Anbieter von Online-Glücksspielen

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ermittelt gegen Anbieter von Online-Glücksspielen. Die Ermittler werfen den Unternehmen den Verdacht der Veranstaltung illegaler Glücksspiele vor, bestätigte eine Behördensprecherin der Nachrichtenagentur AFP. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung und des Norddeutschen Rundfunks (NDR) seien von den Ermittlungen Tipico, die Lottoland-Gruppe und ein Konzern in Skandinavien betroffen. Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt bestätigte diese Namen nicht.

Amadeus IT pandemiebedingt mit Verlust nach 9M

Amadeus IT ist in den ersten neun Monaten 2020 in die roten Zahlen gerutscht. Grund war dem spanischen Reisebuchungs-Technologieunternehmen zufolge der im dritten Quartal coronabedingt weiterhin schwache Flugverkehr. Amadeus IT Group SA verbuchte für den Zeitraum Januar bis September einen Nettoverlust von 356,4 Millionen Euro, nach einem Nettogewinn von 886,3 Millionen Euro im Vorjahr.

Rheinmetall erhöht Gewinnprognose für Sparten nach starkem Quartal

Rheinmetall hat im dritten Quartal mit einer überraschend starken Entwicklung sowohl im Rüstungs- als auch Autoteilegeschäft überrascht und die Gewinnprognosen für beide Bereiche angehoben. Besonders deutlich übertraf der im MDAX notierte Konzern die Marktschätzungen im eigentlich von der Corona-Pandemie besonders belasteten Automotive-Geschäft. Während Analysten im Konsens einen Millionenverlust erwartet haben, erzielte Rheinmetall hier schwarze Zahlen.

Rhön-Klinikum verdient im 3. Quartal deutlich weniger

Rhön-Klinikum hat im dritten Quartal bei höheren Umsätzen deutlich weniger verdient. Das Konzernergebnis brach um knapp zwei Drittel ein, wie aus dem Quartalsbericht der Klinikkette hervorgeht. Das Unternehmen begründet den spürbaren Rückgang vor allem mit einer im Vorjahr erfassten Auflösung von Rückstellungen für rechtliche und steuerliche Risiken.

Alibaba und Richemont investieren in Online-Modehändler Farfetch

Der chinesische Internetkonzern Alibaba und der Schweizer Luxusgüterkonzern Richemont investieren mehr als 1 Milliarde US-Dollar in den britisch-portugiesischen Online-Modehändler Farfetch und das China-Geschäft des Unternehmens. Alibaba und Richemont wollen jeweils 250 Millionen Dollar in die Farfetch China stecken, geht aus der Mitteilung der Unternehmen hervor. Weitere je 300 Millionen Dollar sollen über Wandelanleihen in die Farfetch Ltd fließen. Farfetch will Luxus-Shoppingkanäle auf den Plattformen von Alibaba starten.

Easyjet macht 11 Flugzeuge zu Geld und mietet sie zurück

Der Billigflieger Easyjet hat elf seiner Flugzeuge verkauft, nur um sie sogleich zurückzumieten. Der Erlös aus dem Verkauf belaufe sich auf 169,5 Millionen US-Dollar, teilte das Unternehmen mit. Großen Bedarf nach Flugzeugen hat das britische Unternehmen angesichts der Corona-Pandemie derzeit nicht: Im ersten Geschäftsquartal sollen nur 20 Prozent der verfügbaren Kapazitäten überhaupt angeboten werden.

Novartis erleidet Fehlschlag in klinischer Covid-Studie

Eine klinische Studie zur Sicherheit von Antikörpern bei der Behandlung von Patienten mit Lungenentzündung durch Covid-19 und Zytokin-Freisetzungssyndrom hat nicht den erwünschten Erfolg gebracht. Patienten hätten keine höhere Chancen auf ein Überleben ohne künstliche Beatmung gehabt, teilte der Pharmakonzern Novartis mit. Das Medikament, das unter dem Markennamen Ilaris bekannt ist, bleibe aber eine Option in den zugelassenen Feldern zur Therapie von autoinflammatorischen Leiden.

Novo Nordisk kauft Emisphere Technologies für 1,8 Millarden Dollar

Das dänische Pharmaunternehmen Novo Nordisk erwibt für insgesamt 1,8 Milliarden Dollar Emisphere Technologies. Das US-Unternehmen hat sich auf eigene Technologien zur Medikamentenverabreichung spezialisiert, darunter die Plattform Eligen SNAC, die es ermöglicht, Therapien in Tablettenform anzubieten.

Richemont verzeichnet coronabedingt massiven Gewinneinbruch

Die Corona-Pandemie hat die Geschäftsentwicklung der Compagnie Financiere Richemont erheblich beeinträchtigt. Der Schweizer Luxuskonzern, zu dem Schmuckmarken wie Cartier und Van Cleef & Arpels gehören, verzeichnete im ersten Halbjahr (per 30. September) einen Rückgang des Nettogewinns um 82 Prozent auf 159 Millionen Euro, hieß es in einer Pressemitteilung.

Chinesischer Tiktok-Rivale plant Milliarden-Börsengang - Kreise

Die plötzliche Absage des gigantischen Börsengangs der Ant Group lässt die Pipeline der IPO-Aspiranten aus der chinesischen Technologiebranche nicht abreißen. Kuaishou Technology, Betreiber einer Kurzfilm- und Live-Streaming-Plattform und Konkurrent der Bytedance-Tochter Tiktok, will bei einem Börsengang in Hongkong rund 5 Milliarden US-Dollar erlösen, wie eine informierte Person sagte. Kuaishou schiele auf eine Bewertung von rund 50 Milliarden Dollar. Das IPO könnte im Januar 2021 stattfinden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

November 06, 2020 06:44 ET (11:44 GMT)

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