Gold
Die abgelaufene Handelswoche stand ganz im Zeichen der US-Präsidentschaftswahl, aber auch der Wahlen zum US-Kongress. Hinzu kam, wenn auch weniger beachtet, die Neuwahl vielfältiger öffentlicher Ämter in den US-Bundesstaaten.
Im Wochenverlauf wich die Unsicherheit über den Ausgang der Wahl der Erkenntnis, dass die "Doomsday-Szenarien' wohl nicht eintreten. Die Börsen feierten dies mit einem deutlichen Anstieg.
Der US-Dollar antizipierte dabei verstärkt die Tatsache, dass die Staatsverschuldung unabhängig vom neuen US-Präsidenten weiter explodieren wird. Er gab in der Berichtswoche gegen den Euro deutlich um 1,96 % nach und bei 1,18731 Dollar je Euro. Der Euro gewann aber gegen den Schweizer Franken im Wochenvergleich nur 0,13 % auf 1,06845 Franken je Euro, weshalb die relative Änderung des Dollars gegen den Euro ganz überwiegend eine Dollarschwäche und keine Eurostärke gewesen sein dürfte ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Die abgelaufene Handelswoche stand ganz im Zeichen der US-Präsidentschaftswahl, aber auch der Wahlen zum US-Kongress. Hinzu kam, wenn auch weniger beachtet, die Neuwahl vielfältiger öffentlicher Ämter in den US-Bundesstaaten.
Im Wochenverlauf wich die Unsicherheit über den Ausgang der Wahl der Erkenntnis, dass die "Doomsday-Szenarien' wohl nicht eintreten. Die Börsen feierten dies mit einem deutlichen Anstieg.
Der US-Dollar antizipierte dabei verstärkt die Tatsache, dass die Staatsverschuldung unabhängig vom neuen US-Präsidenten weiter explodieren wird. Er gab in der Berichtswoche gegen den Euro deutlich um 1,96 % nach und bei 1,18731 Dollar je Euro. Der Euro gewann aber gegen den Schweizer Franken im Wochenvergleich nur 0,13 % auf 1,06845 Franken je Euro, weshalb die relative Änderung des Dollars gegen den Euro ganz überwiegend eine Dollarschwäche und keine Eurostärke gewesen sein dürfte ...Den vollständigen Artikel lesen ...