Scott+Scott, eine internationale Anwaltskanzlei, die sich einen Namen für erfolgreiche Schadenersatzklagen für Leidtragende von Preisabsprachen gemacht hat, gibt bekannt, dass Markus Hutschneider, Fachanwalt für privatrechtliche Durchsetzung, ab November die Leitung der neuen Kanzlei in Berlin übernimmt. Vor seiner Tätigkeit für Scott+Scott leitete Hutschneider das multinationale Anwaltsteam der Wettbewerbsprozessabteilung bei der Deutschen Bahn. Unter anderem war er dort an Streitigkeiten im Zusammenhang mit den Kartellkomplexen Schienen, Luftfracht und Lkw beteiligt, und er verfügt über ausgedehnte Erfahrung in der Aushandlung außergerichtlicher Vergleiche. Vor seinem Fokus auf Kartellschadenersatzansprüche beriet er Mandanten als Unternehmensjurist und davor in einer Privatkanzlei zu der gesamten Bandbreite des Wettbewerbsrechts, wobei er auch ein tiefgreifendes Verständnis von Kartellrechtsermittlungen erwarb. Die Eröffnung des neuen Büros in Berlin ist der jüngste Schritt in der internationalen Wachstumsstrategie von Scott+Scott nach der Eröffnung eines Büros in Amsterdam im Jahr 2019 und bedeutet eine weitere Stärkung seiner Präsenz in Europa.
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Markus Hutschneider (Photo: Business Wire)
"Deutschland ist eine der wichtigsten Jurisdiktionen für Konzerne und andere Großkunden, die ihre durch Kartellabsprachen und andere Rechtsverletzungen entstandenen Verluste einklagen möchten. Es wird uns zunehmend bewusst, dass wir unseren Kunden in diesem Markt hochwertige Dienstleistungen auf der Seite der Anspruchsberechtigten anbieten müssen", erklärte David R. Scott, Managing Partner bei Scott+Scott. "Glücklicherweise steht uns mit Markus Hutschneider ein Anwalt von höchstem Ansehen und mit umfangreicher Erfahrung im Wettbewerbsrecht zur Leitung unserer einschlägigen Bemühungen zur Verfügung."
"Durch meine Tätigkeit bei der Deutschen Bahn, einem Pionier im Bereich Kartellschadenersatzklagen, habe ich mich mit den Ansprüchen multinationaler Unternehmen, wenn es um privatrechtliche Durchsetzung geht, bestens vertraut gemacht", so Hutschneider. "Ich freue mich sehr auf meine berufliche Chance bei Scott+Scott, denn diese Anwaltskanzlei vertritt einige der weltweit größten Konzerne."
Im Januar tritt auch Dr. Michael Melber als Partner in das Berliner Büro ein. Dr. Melber ist derzeit Partner in der Praxisgruppe Litigation and Dispute Resolution von K&L Gates LLP.
"Deutschland ist einer der führenden europäischen Märkte für Fertigung und Geschäftstätigkeit im Allgemeinen. Ich freue mich sehr darüber, dass die Kanzlei weiter in Europa investiert, um den komplexen juristischen Anforderungen ihrer multinationalen Mandanten gerecht zu werden, darunter auch im Bereich Kartellschadenersatzklagen", sagte Dirk Middelschulte, Global General Counsel Competition für Unilever.
"Als langjähriger Partner von Scott+Scott wissen wir, dass man sich dort ständig um neue Wege zur besseren Betreuung multinationaler Kunden bemüht", vermerkte Jerome Cloarec, Head of Global Antitrust bei der Michelin Group. "Diese Ausweitung ihrer europäischen Präsenz verbessert die Fähigkeiten der Kanzlei, bei der Weiterentwicklung des Kartell- und Auflagenumfeldes in Deutschland und in der EU eine führende Rolle zu spielen, die den von ihr vertretenen multinationalen Konzernen zugute kommen wird."
Über Scott+Scott Attorneys at Law LLP
Scott+Scott verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Einleitung bedeutender Prozesse in den Bereichen Wertpapier-, Kartell-, Schlichtungs-, Datenschutz- und Verbraucherrecht in den USA und Europa. Die Kanzlei vertritt Pensionskassen, Konzerne, Stiftungen, Firmen, Einzelpersonen und andere Einrichtungen weltweit mit Büros in New York, London, Amsterdam und Berlin sowie in den US-Bundesstaaten Connecticut, Kalifornien Virginia, Arizona und Ohio. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.scott-scott.com oder telefonisch unter der Rufnummer +1.800.404.7770
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