Der Kakaospezialist erholt sich von den Pandemie-Folgen. Nachdem der Umsatz im dritten Geschäftsquartal um 14,3 % gesunken war, betrug der Rückgang im Schlussquartal noch 4,3 %, jeweils gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr (bis Ende August) sanken die Erlöse um 5,7 % auf 6,89 Mrd. CHF. In lokalen Währungen war das - 0,4 %. Unterm Strich blieben 311,5 Mio. CHF Gewinn übrig (- 14,8 %). Verbessert wurde der Freie Cashflow von 290 auf 317 Mio. CHF.
Mit Zukauf in Australien im Juli (GKC Foods), einem Neubau in Ecuador und der Wachstumsstrategie für Großbritannien zeigt sich der schweizerische Konzern optimistisch und legt sich im Ausblick darauf fest, dass die Mittelfristplanung gültig bleibt.
Die Aktie von BARRY CALLEBAUT steht auf Sicht von 12 Monaten rund 3 % tiefer, aber auch 14 % über dem Märztief. Aktuell 2.002,00 CHF (+ 0,4 %).
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