Die erste private Nabelschnurblutbank Europas, Vita 34 (WKN: A0BL84 / ISIN: DE000A0BL849), kommt gut durch die Corona-Krise, wie die neuesten Geschäftszahlen zeigen. So lagen die Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten bei 15,0 Mio. Euro, womit das Vorjahresniveau (15,1 Mio. Euro) in etwa verteidigt werden konnte.
Gewinnsprung und positiver Ausblick
Unter dem Strich erzielte Vita 34 im Zeitraum Januar bis September wegen der gestiegenen Profitabilität einen Gewinn von 1,9 Mio. Euro, was einen beeindruckenden Anstieg von 52 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet.
Laut dem Unternehmen führte vor allem ein starkes Wachstum im Neugeschäft im Kernmarkt Deutschland zu einer Rückkehr auf den Wachstumskurs und einer deutlichen Verbesserung der Umsatzentwicklung gegenüber dem zweiten Quartal. Auch im Vorjahresvergleich konnte der leicht schwächere Jahresauftakt 2020 laut Vita 34 bis zum Ende des dritten Quartals nahezu vollständig aufgeholt werden. Für das Jahresendgeschäft soll sich ebenfalls ein durchweg positiver Geschäftsverlauf ohne größere Pandemieauswirkungen abzeichnen.
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