Für die TUI AG (ISIN: DE000TUAG000; WKN: TUAG00) hätte die Corona-Krise vom Timing her kaum ungünstiger kommen können. Musste der Touristikkonzern bereits im Geschäftsjahr 2018/2019 (per Ende September) heftige Gewinneinbußen wegen eines generell schwierigen Marktumfeldes sowie aufgrund des Flugverbots der Boeing 737 Max-Maschinen hinnehmen, so hat sich die Situation mit dem Ausbruch der Corona-Krise bei den Niedersachsen in 2019/2020 nochmals massiv zugespitzt.
Zwar ist die Veröffentlichung der Zahlen für das Fiskaljahr 2019/2020 erst im Dezember vorgesehen, dennoch ist schon jetzt klar, dass sich die Umsätze gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 18,9 Mrd. Euro auf nur noch rund 10,0 Mrd. Euro reduziert haben dürften. Zeitgleich sollte ein Nettoverlust von rund 2,2 Mrd. Euro angefallen sein, nachdem zuvor unter dem Strich noch 416 Mio. Euro verdient wurden. Diese schwache operative Geschäftsentwicklung lässt sich eindrucksvoll am Kursverlauf der TUI-Aktie ablesen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Zwar ist die Veröffentlichung der Zahlen für das Fiskaljahr 2019/2020 erst im Dezember vorgesehen, dennoch ist schon jetzt klar, dass sich die Umsätze gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 18,9 Mrd. Euro auf nur noch rund 10,0 Mrd. Euro reduziert haben dürften. Zeitgleich sollte ein Nettoverlust von rund 2,2 Mrd. Euro angefallen sein, nachdem zuvor unter dem Strich noch 416 Mio. Euro verdient wurden. Diese schwache operative Geschäftsentwicklung lässt sich eindrucksvoll am Kursverlauf der TUI-Aktie ablesen ...Den vollständigen Artikel lesen ...