Nach Börsenschluss an der Wall Street entbrannte ein ungewöhnlicher Streit in den USA. Das Finanzministerium unter Leitung von Steven Mnuchin gab bekannt, dass man die wesentlichsten Hilfsprogramme für die Wirtschaft zum 31. Dezember auslaufen lassen wird, obwohl bei Weitem nicht alle Gelder verteilt sind und die Pandemie so schlimm wütet wie noch nie zuvor. Die FED reagierte auf diese Ankündigung mit einer scharfen Zurückweisung, hatte man doch gerade zuvor darauf hingewiesen, dass man mehr Unterstützung von der Administration benötigt, um die Wirtschaft zu stützen.
Die Futures tauchten mit Beginn des Streits ab und haben sich bisher auch nicht erholt. Vor Eröffnung der Vorbörse in Europa liegen insbesondere die amerikanischen Futures deutlich im Minus. Der Dow-Future wird mehr als -0,7 % im Minus gesehen bei weniger als 29.230 Punkten und der S&P 500 Future liegt mehr als -0,57 % tiefer bei weniger als 3.560 Punkten. Einzig und allein der DAX-Future und der Nasdaq-Future werden unverändert bei 13.073 Punkten und 11.980 Punkten gesehen. Damit könnte sich heute früh der negative Trend von gestern in Frankfurt fortsetzen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Die Futures tauchten mit Beginn des Streits ab und haben sich bisher auch nicht erholt. Vor Eröffnung der Vorbörse in Europa liegen insbesondere die amerikanischen Futures deutlich im Minus. Der Dow-Future wird mehr als -0,7 % im Minus gesehen bei weniger als 29.230 Punkten und der S&P 500 Future liegt mehr als -0,57 % tiefer bei weniger als 3.560 Punkten. Einzig und allein der DAX-Future und der Nasdaq-Future werden unverändert bei 13.073 Punkten und 11.980 Punkten gesehen. Damit könnte sich heute früh der negative Trend von gestern in Frankfurt fortsetzen ...Den vollständigen Artikel lesen ...