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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Tags des Dankes der Arbeit geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13.00 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.585,75      +0,55%  +10,89% 
Euro-Stoxx-50    3.472,28      +0,59%   -7,29% 
Stoxx-50         3.067,61      +0,46%   -9,86% 
DAX             13.150,44      +0,49%   -0,74% 
FTSE             6.367,70      +0,53%  -16,02% 
CAC              5.503,42      +0,53%   -7,94% 
Nikkei-225      25.527,37      -0,42%   +7,91% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        175,41        0,08 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         42,25      41,90  +0,8%     0,35  -24,6% 
Brent/ICE         44,62      44,20  +1,0%     0,42  -27,3% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.866,20   1.867,20  -0,1%    -1,00  +23,0% 
Silber (Spot)     24,18      24,08  +0,4%    +0,10  +35,5% 
Platin (Spot)    959,00     953,00  +0,6%    +6,00   -0,6% 
Kupfer-Future      3,27       3,20  +2,0%    +0,06  +15,6% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

In einem volatilen Geschäft signalisieren die Terminkontrakte auf die Wall-Street-Indizes gegenwärtig leichte Gewinne. Allerdings verlief der Handel in den vergangenen Tagen recht launisch und wechselhaft, so dass die Tendenz im Tagesverlauf auch am Freitag drehen kann. Die Anleger agieren weiter zwischen Corona-Pessimismus und Impfstoff-Optimismus. Einerseits gab es in dieser Woche positive Nachrichten über die baldige Zulassung von Impfstoffen, andererseits mussten zahlreiche Regierungen in Europa und in den US-Bundesstaaten ihre Maßnahmen verschärfen, um der steigenden Zahl von Neuinfektionen zu begegnen.Bei den Einzelwerten lastet ein negativer Kommentar zum Gilead-Mittel "Remdesivir" auf der Aktie des Pharmakonzerns. Gilead Sciences büßen vorbörslich 1,9 Prozent ein. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rät von "Remdesivir" zur Behandlung von Coronavirus-Patienten ab. Positive Schlagzeilen zum möglichen Impfstoff der deutschen Biontech und des Kooperationspartnerns Pfizer stützen dagegen deren Kurse. Während Pfizer 1,9 Prozent anziehen, klettern die Biontech-Papiere 5,3 Prozent. "Wenn alles ohne Probleme verläuft", könnten die Impfstoffkandidaten von Pfizer bzw. Biontech und Moderna "in der zweiten Dezemberhälfte 2020" eine bedingte Marktzulassung erhalten, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Williams-Sonoma legen um 6,1 Prozent zu. Der Einzelhändler für Kochutensilien und andere Haushaltswaren legte Drittquartalszahlen über Markterwartung vor.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- EU 
  16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone November 
        (Vorabschätzung) 
        PROGNOSE: -18,0 
        zuvor:    -15,5 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas fester - Der kleine Verfalltermin am Terminmarkt scheint vergleichsweise ruhig über die Bühne zu gehen. Nach der starken Performance der ersten beiden Wochen im November sind die europäischen Aktienindizes zuletzt in eine Seitwärtsbewegung übergegangen. Positiv wirkt, dass die US-Regierung für diesen Freitag mit dem Antrag auf eine Notfallzulassung des Corona-Impfstoffs der Unternehmen Pfizer und Biontech rechnet. Biontech legen um 5,0 Prozent zu. Bei Konjunkturdaten ist der Terminkalender weitgehend leer. Sage Group fallen an der Londoner Börse um 13,2 Prozent. Die Ursache für den Kurseinbruch liefert der schwache Ausblick. Für die Aktie von Aryzta geht es an der Börse Zürich um 16,6 Prozent nach oben. Im Handel wird auf Spekulationen verwiesen, der Finanzinvestor Elliott könnte für das Unternehmen ein Gebot über 872 Millionen Dollar abgeben. Die im Vorfeld des Capital Markets Day von Swiss Re genannten Ziele bewegen sich nach Einschätzung aus dem Handel im Rahmen der Erwartungen. Negative Überraschungen seien ausgeblieben, so die Citigroup. Swiss Re gewinnen 1,2 Prozent. Thyssenkrupp erholen sich um 5,4 Prozent vom Kurssturz vom Vortag infolge schwacher Zahlen und eines enttäuschenden Ausblicks. Hier sei Liberty Steel weiter an der Stahlsparte interessiert, heißt es. VW tendieren mit sich möglicherweise anbahnenden Problemen in den USA 0,3 Prozent leichter. Dort will Jaguar wegen angeblicher Patentverletzungen den Import von erfolgreichen Modellen wie Porsche Cayenne, Audi Q5 und anderen sowie VW Tiguan stoppen, heißt es in Berichten.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt   +/- %  Fr, 8:08 Uhr  Do, 17:22 Uhr    % YTD 
EUR/USD                1,1873  +0,02%        1,1878         1,1841    +5,9% 
EUR/JPY                123,23  +0,03%        123,30         122,99    +1,1% 
EUR/CHF                1,0820  +0,07%        1,0811         1,0798    -0,3% 
EUR/GBP                0,8943  -0,14%        0,8944         0,8952    +5,7% 
USD/JPY                103,80  +0,01%        103,80         103,88    -4,6% 
GBP/USD                1,3274  +0,15%        1,3280         1,3225    +0,2% 
USD/CNH (Offshore)     6,5644  -0,17%        6,5654         6,5764    -5,8% 
Bitcoin 
BTC/USD             18.293,50  +2,25%     18.182,78      17.993,51  +153,7% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Verhalten freundlich - Anleger bewegten sich im Spannungsfeld neuer Abriegelungsmaßnahmen - auch in Asien - in der Coronapandemie einerseits und Hoffnungen auf das Zustandekommen eines Konjunkturpakets in den USA andererseits. Dort schienen sich Demokraten und Republikaner im Kongress angesichts der hohen Corona-Zahlen doch wieder anzunähern. In Tokio verlor der Nikkei-225 den dritten Tag in Folge, diesmal gab er 0,4 Prozent ab. Die Infektionszahlen in Japan hatten neue Höchststände erreicht. Die chinesischen Handelsplätze präsentierten sich mit leichten Aufschlägen. Während Schanghai 0,4 Prozent fester schloss, meldeten Shenzhen und das Startup-Segment ChiNext Aufschläge von 0,6 bzw. 0,8 Prozent. Hongkong hinkte der Entwicklung im chinesischen Kernland mit einem Plus von 0,3 Prozent im späten Geschäft hinterher. Händler sprachen insgesamt von einem impulslosen Handel. Automobiltitel zählten erneut zu den festesten Werten - befeuert von der Erholung des chinesischen Automobilmarktes und weiteren Kaufanreizen. Wie in China dominierten auch in Südkorea leichte Aufschläge. Chemie-, vor allem aber Pharmatitel stiegen mit den Warnungen von Ministerpräsident Chung Sye-kyu zur Coronapandemie deutlicher. In Sydney ging der S&P/ASX-200 knapp behauptet aus dem Handel - nach einer Verkaufswelle im späten Geschäft. Nichtsdestotrotz beendete der australische Leitindex die Woche mit einem Aufschlag von 2,1 Prozent.

CREDIT

Sehr ruhig zeigt sich das Geschäft am Kreditmarkt am Freitag. Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Anleihen notieren unverändert auf dem Niveau vom Donnerstagnachmittag. Der Blick ist schon auf die kommende Handelswoche gerichtet, wo gleich am Montag die wichtigen Einkaufsmanager-Indizes aus den großen Wirtschaftsräumen der Welt veröffentlicht werden.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Deutsche-Bank-Chef sieht in der Krise auch Chancen für Banken

Für Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing stellt die Krise auch eine Chance für Banken dar. "Wenn die Banken ihre Lektionen aus der Krise lernen und ihre Geschäftsmodelle fokussieren, glaube ich, dass es tatsächlich Chancen gibt, die Profitabilität zu verbessern", sagte er in einer Podiumsdiskussion beim virtuell abgehaltenen European Banking Congress. Die Krise habe gezeigt, dass die Banken, die sich auf ihre Stärken besinnen und sich auf die Geschäftsfelder konzentrieren, in denen sie stark und relevant sind, ihre Marktanteile jetzt verbessern könnten. "Sie können ihre Expertise und Beratungskapazität zeigen, und dies wird von unseren Kunden und den Märkten angenommen", sagte Sewing. Zudem hätten die Banken aus den Fehlern der Finanzkrise gelernt, ihre Bilanzen aufgeräumt und ihr Kapital- und Liquiditätsmanagement verbessert.

Eon-Tochter Westenergie und RheinEnergie teilen Anteile neu auf

Die Eon-Tochter Westenergie und der Versorger RheinEnergie wollen im Rheinland stärker zusammenarbeiten und dazu Anteile tauschen. Dazu haben beide Unternehmen eine Grundlagenvereinbarung unterzeichnet, teilte Westenergie in Essen mit. Geplant ist die Zusammenführung einzelner Stadtwerke-Beteiligungen der beiden Partner in der Rhenag Rheinische Energie AG. Hierbei soll die RheinEnergie die Mehrheit an der Rhenag übernehmen und die Westenergie - die derzeit rund zwei Drittel an dem Kölner Versorger hält - mit einem starken Anteil vertreten bleiben.

EnBW installiert Schnelllader bei Hellweg-Baumärkten

Der Energieversorger EnBW stattet Bau- und Gartenmärkte des Familienunternehmens Hellweg mit Ultraschnellladestationen aus. Insgesamt sollen 80 der 90 bundesweiten Standorte ausgerüstet werden, bis Jahresene sollen davon 10 fertiggestellt werden. Mit einer Ladeleistung von bis zu 300 Kilowatt ermöglichen diese sogenannten High Power Charger (HPC) je nach Fahrzeug das Laden von Strom für 100 Kilometer Reichweite in fünf Minuten.

Astrazeneca-Krebsmittel in USA für Vierwochen-Dosis zugelassen

Das Krebsmedikament Imfinzi von Astrazeneca darf Patienten in den USA mit einer Vierwochendosis verabreicht werden. Die US-Gesundheitsbehörde erlaubte die für Erkrankte günstigere Verdopplung des Intervalls, wie der britische Pharmariese mitteilte.

HSBC/Tucker: Investitionen in Banken unattraktiv wg Ausschüttungsverbot

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 20, 2020 07:07 ET (12:07 GMT)

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© 2020 Dow Jones News
Die USA haben fertig! 5 Aktien für den China-Boom
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