Tinder ist für mich die unbefriedigendste App der Welt. Und ich nutze sie doch - Corona sei Dank, äh schuld. Er nennt sich Verbrecher, sitzt mit Sturmhaube in einem Gleisbett der Deutschen Bahn und malt offenbar illegal Züge an. Er ist einer der Männer, von denen Tinder denkt, dass sie ganz wunderbar zu mir passen könnten. Genau wie M, 28, auf der Suche nach seinem ersten Mal, oder Christos, dessen Bizeps so groß ist, dass ich mich frage, was bei ihm sonst womöglich klein ist. Also das Gehirn, meine ic...Den vollständigen Artikel lesen ...