Gold
Nachdem die Weltbörsen in der vorangegangenen Handelswoche noch im "Risk-on-Modus' liefen, brachte diese Handelswoche die zu erwartende Konsolidierung und eine Seitwärtsbewegung mit einem etwas schwächeren Wochenschluss. Belebt von neuen konkreten Hoffnungen auf inzwischen mehrere wirkungsvollen Impfstoffe gegen das Corona-Virus einerseits und gebremst von den realwirtschaftlichen Härten der derzeitigen Lockdown-Maßnahmen versuchten sich die erwartungsmäßig fragilen Börsen zu stabilisieren.
Die zentralen Währungspaare Dollar/Euro und Franken/Euro bewegten sich interessanterweise im Wochenvergleich nur wenig. Der US-Dollar gab 0,24 % auf 1,18631 Dollar je Euro nach, und der Schweizer Franken ging gegen den Euro um 0,29 % auf 1,07743 Franken je Euro zurück. Von der Währungsseite kamen dabei in dieser Woche also keine entscheidenden Impulse ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Nachdem die Weltbörsen in der vorangegangenen Handelswoche noch im "Risk-on-Modus' liefen, brachte diese Handelswoche die zu erwartende Konsolidierung und eine Seitwärtsbewegung mit einem etwas schwächeren Wochenschluss. Belebt von neuen konkreten Hoffnungen auf inzwischen mehrere wirkungsvollen Impfstoffe gegen das Corona-Virus einerseits und gebremst von den realwirtschaftlichen Härten der derzeitigen Lockdown-Maßnahmen versuchten sich die erwartungsmäßig fragilen Börsen zu stabilisieren.
Die zentralen Währungspaare Dollar/Euro und Franken/Euro bewegten sich interessanterweise im Wochenvergleich nur wenig. Der US-Dollar gab 0,24 % auf 1,18631 Dollar je Euro nach, und der Schweizer Franken ging gegen den Euro um 0,29 % auf 1,07743 Franken je Euro zurück. Von der Währungsseite kamen dabei in dieser Woche also keine entscheidenden Impulse ...Den vollständigen Artikel lesen ...