Wien (www.anleihencheck.de) - In der laufenden Woche wird es spannend, immerhin stehen die meist beobachteten Konjunkturfrühindikatoren für die Eurozone an, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).Ende Oktober/Anfang November seien in vielen Ländern (Frankreich, Deutschland, Belgien, Portugal, etc.) die wirtschaftlichen Restriktionen zur Eindämmung der Corona-Virus-Verbreitung massiv verschärft worden. Das Ausmaß des wirtschaftlichen Absturzes in den vergangenen Wochen sei noch weitgehend unklar und so würden die anstehenden Umfrageergebnisse wichtige Aufschlüsse bieten. Die aktuellen Einschränkungen seien in den meisten Ländern weniger umfassend als im März/April. Vor allem im Industriebereich kämen bislang keine Produktionseinschränkungen zur Anwendung. Dennoch werde auch dieser Wirtschaftssektor die Auswirkungen über eine verringerte Nachfrage zu spüren bekommen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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