Nicht nur die Corona-Pandemie, sondern auch der Brexit macht vielen britischen Unternehmen zu schaffen. Positive Aussichten gibt es jetzt für den Handel zwischen dem Vereinigten Königreich und Kanada.
Denn kurz vor dem Ende der Brexit-Übergangsphase haben Großbritannien und Kanada ein vorläufiges Handelsabkommen vereinbart. Dadurch wollen beide Staaten ihre
wirtschaftlichen Beziehungen weiter ausbauen. Der britische Premierminister Boris Johnson und der kanadische Premier Justin Trudeau besiegelten die Vereinbarung, wie das Ministerium für Internationalen Handel in London mitteilte.
Damit werde der Weg für Verhandlungen ab 2021 für "ein neues, ehrgeizigeres Abkommen geebnet', teilte Handelsministerin Liz Truss in London mit. Der Handel etwa mit Autos, Rindfleisch, Lachs und Gin könne ungehindert weitergehen, erklärte Truss ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Denn kurz vor dem Ende der Brexit-Übergangsphase haben Großbritannien und Kanada ein vorläufiges Handelsabkommen vereinbart. Dadurch wollen beide Staaten ihre
wirtschaftlichen Beziehungen weiter ausbauen. Der britische Premierminister Boris Johnson und der kanadische Premier Justin Trudeau besiegelten die Vereinbarung, wie das Ministerium für Internationalen Handel in London mitteilte.
Damit werde der Weg für Verhandlungen ab 2021 für "ein neues, ehrgeizigeres Abkommen geebnet', teilte Handelsministerin Liz Truss in London mit. Der Handel etwa mit Autos, Rindfleisch, Lachs und Gin könne ungehindert weitergehen, erklärte Truss ...Den vollständigen Artikel lesen ...