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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA

Die Deutsche Börse veröffentlicht am Dienstagmorgen die Ergebnisse einer Marktumfrage zu einer Reihe von Reformen des Leitindex Dax. Teil der bis Anfang November zur Bewertung vorgelegten Vorschläge ist eine Erweiterung des Dax von bislang 30 auf 40 gelistete Unternehmen. Dafür soll der MDax der mittelgroßen Unternehmen von 60 auf 50 Titel verkleinert werden. Neben einer Größenänderung werden strengere Regeln für den Dax vorgeschlagen. Demnach sollen unter anderem nur noch nachweislich profitable Unternehmen in den Leitindex aufgenommen werden und statt eines bestimmten Börsenumsatzes eine Mindestliquidität aufweisen müssen. Zudem liegt der Vorschlag auf dem Tisch, Firmen "mit Umsätzen von mehr als zehn Prozent mit umstrittenen Waffen" von der Aufnahme in den Dax auszuschließen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/KWS Saat SE & Co KGaA, Ergebnis 1Q

08:00 DE/Rocket Internet SE, Ergebnis 9 Monate

22:05 US/HP Inc, Ergebnis 4Q

Außerdem im Tagesverlauf:

- IT/Enel SpA, Kapitalmarkttag mit Strategieplan 2021-2023

DIVIDENDENABSCHLAG

UBS:    0,1825 Franken 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    08:00 BIP 3Q (2. Veröffentlichung) 
          kalender- und saisonbereinigt 
          PROGNOSE:    +8,2% gg Vq 
          1. Veröff.:  +8,2% gg Vq 
          2. Quartal:  -9,8% gg Vq 
          kalenderbereinigt 
          PROGNOSE:    -4,3% gg Vj 
          1. Veröff.:  -4,3% gg Vj 
          2. Quartal: -11,3% gg Vj 
 
    10:00 Ifo-Geschäftsklimaindex November 
          PROGNOSE: 90,6 
          zuvor:    92,7 
          Lagebeurteilung 
          PROGNOSE: 87,0 
          zuvor:    90,3 
          Geschäftserwartungen 
          PROGNOSE: 93,5 
          zuvor:    95,0 
 
- FR 
    08:45 Geschäftsklimaindex November 
          PROGNOSE: 92 
          zuvor:    93 
 
- BE 
    15:00 Geschäftsklimaindex November 
          PROGNOSE: -16,0 Punkte 
          zuvor:     -8,5 Punkte 
 
- US 
    16:00 Index des Verbrauchervertrauens November 
          PROGNOSE:  98,3 
          zuvor:    100,9 
 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
          American Petroleum Institute (API) 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:00 NL/Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Januar 2027 
         im Volumen von 1,5 bis 2,5 Mrd EUR 
 
11:00 GB/Auktion 1,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2027 
         im Volumen von 2,75 Mrd GBP 
 
12:30 GB/Auktion 1,75-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2057 
         im Volumen von 1,25 Mrd GBP 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                       Stand  +/-  % 
DAX-Future              13.249,00    0,53 
S&P-500-Indikation       3.607,75    0,80 
Nasdaq-100-Indikation   11.974,50    0,52 
Nikkei-225              26.203,20    2,65 
Schanghai-Composite      3.409,07   -0,16 
                       +/-  Ticks 
Bund -Future               175,26     -16 
 
 
Vortag: 
INDEX            Schluss      +/- % 
DAX            13.126,97      -0,08 
DAX-Future     13.178,50       0,45 
XDAX           13.186,04       0,44 
MDAX           28.998,58       0,00 
TecDAX          3.054,04      -0,40 
EuroStoxx50     3.463,04      -0,13 
Stoxx50         3.058,35      -0,29 
Dow-Jones      29.591,27       1,12 
S&P-500-Index   3.577,59       0,56 
Nasdaq-Comp.   11.880,63       0,22 
EUREX            zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future     175,42%        -31 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Europas Börsen dürften am Dienstag fester in den Handel starten. Hintergrund ist, dass die Trump-Regierung den Weg für eine geregelte Amtsübergabe an den Wahlsieger der US-Präsidentschaftswahlen Joe Biden ermöglichen will. Nachhaltige Impulse sollte dies aber an den Märkten nicht setzen. Hier stehen vor allem Nachrichten rund um die Entwicklung der Corona-Infiziertenzahlen, die weitere Entwicklung der Lockdowns und der damit verbundenen wirtschaftlichen Folgen sowie die Zulassung von Corona-Impfstoffen im Blick. Im Handel sieht man derzeit nur begrenztes Aufwärtspotenzial an den Börsen. Viel Positives sei in der Zwischenzeit eingepreist, insbesondere eine starke wirtschaftliche Erholung im kommenden Jahr.

RÜCKBLICK: Knapp behauptet - Das Umfeld sei zwar angesichts der Erfolge bei der Suche nach Impfstoffen positiv, doch seien Aktien nicht mehr günstig und die anhaltenden Lockdowns ein wirtschaftliches Risiko, hieß es. Derweil haben der britische Pharmakonzern Astrazeneca und die Universität Oxford bekannt gegeben, dass ihr Impfstoffkandidat eine Effektivität von 62 bis 90 Prozent aufweist, je nach verabreichter Dosis. Das liegt unter der Effektivität anderer Impfstoffkandidaten - Astrazeneca gaben um 3,8 Prozent nach. Die Rotation aus den Gewinnern der Corona-Pandemie in zyklische Sektoren setzte sich fort. Rohstoffaktien zusammen mit Öl- und Gastiteln sowie Bankenwerte führten die Gewinnerliste in Europa an. Deutlicher nach oben ging es vor allem für stark gebeutelte Branchen, wie etwa Stahl oder Airlines. Das Strategie-Update von Danone kam nicht gut an. Die Aktie verlor 3,2 Prozent. Nachdem es in der Vorwoche bereits Berichte gab, bestätigte nun am Wochenende die Zurich Insurance (plus 1,9 Prozent), sich in Gesprächen mit MetLife über den Kauf von deren Schadens- und Unfallgeschäft zu befinden.

DAX/MDAX/TECDAX

Knapp behauptet - Für Hellofresh ging es 4,7 Prozent nach unten. Das Unternehmen kauft in den USA den Essens-Lieferdienst Factor75 für einen Gesamt-Kaufpreis von bis zu 277 Millionen Dollar. Hellofresh wurden auch belastet von einer Abstufung durch JP Morgan. RWE verkauft 49 Prozent am Offshore-Windpark Humber Gateway für 648 Millionen Euro an den Investmentmanager Greencoat. Die Aktie gab 1,2 Prozent ab. Jedoch wurde der Versorgersektor insgesamt gemieden. Siemens gewannen 1,9 Prozent. Die Deutsche Bahn will 2024 den Regionaltriebzug Mireo Plus von Siemens mit einem Wasserstoffantrieb erproben. Wettbewerber wie der Wasserstoffzug Coradia iLint von Alstom sollen im kommenden Jahr bereits in den Regelbetrieb gehen. Der Kurs von Bilfinger (plus 2,9 Prozent) profitierte von einem Bloomberg-Bericht, nach dem nun auch CVC Interesse an einem möglichen Einstieg haben soll.

XETRA-NACHBÖRSE

Deutz wurden 10 Prozent schwächer getaxt. Der Motorenhersteller rechnet wegen der Corona-Krise mit dem Erreichen der Mittelfristziele für 2022 erst 2023/24. Sixt traut sich wieder eine Prognose für das laufende Geschäftsjahr zu. Geprägt von der Pandemie und den damit einhergehenden Kontakt- und Reisebeschränkungen geht Sixt allerdings von einem Verlust vor Steuern aus. In einer ersten Reaktion wurden die Aktien ebenfalls 10 Prozent tiefer gestellt, später erholten sich Vorzüge und Stämme auf minus 6 bzw. minus 5 Prozent.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Die Hoffnung auf bald verfügbare Coronavirus-Impfstoffe hat zu Wochenbeginn die Wall Street gestützt. Während Technologiewerte als Gewinner der Krise hinterherhinkten, rotierten Anleger verstärkt in zyklische Titel und preisten damit eine Normalisierung der Wirtschaft ein. Nach Biontech (plus 2,3 Prozent) und Pfizer (minus 0,5 Prozent) und Moderna (plus 3,5 Prozent) meldete nun auch Astrazeneca einen Erfolg bei einem Impfstoff-Kandidaten. Zudem hatten die US-Behörden Regeneron eine Notfallzulassung für ihr Mittel gegen Corona-Infektionen erteilt, die Aktie gewann 0,9 Prozent. Der designierte US-Präsident Joe Biden will offenbar Ex-Notenbankchefin Janet Yellen zur Finanzministerin machen. Die Meldungen ließ die Kurse im späten Geschäft noch etwas steigen. Kaum Beachtung fanden Daten, die belegen, dass die Konjunktur in den USA auf einem guten Weg zu sein schien. Merck & Co Inc kauft das Biopharmaunternehmen Oncoimmune. Die Aktie büßte 0,2 Prozent ein. Tesla kletterten um 6,5 Prozent auf Rekordhoch. Wedbush hatte das Kursziel deutlich angehoben. MetLife gewannen 2,8 Prozent. Zurich Insurance befindet sich in Gesprächen über den Kauf des Schadens- und Unfallgeschäfts des US-Versicherers.

Die Rendite zehnjähriger US-Anleihen stieg bei sinkenden Notierungen um 2,1 Basispunkte auf 0,85 Prozent. Die Notierungen wurden von den Impfstoffhoffnungen belstet.

DEVISENMARKT

DEVISEN    zuletzt   +/- %   0:00 Uhr  Mo, 17:22 Uhr    % YTD 
EUR/USD     1,1852  +0,11%     1,1839         1,1816    +5,7% 
EUR/JPY     123,77  +0,04%     123,72         123,50    +1,5% 
EUR/CHF     1,0808  +0,04%     1,0804         1,0799    -0,4% 
EUR/GBP     0,8890  +0,04%     0,8886         0,8895    +5,0% 
USD/JPY     104,43  -0,06%     104,49         104,55    -4,0% 
GBP/USD     1,3332  +0,08%     1,3322         1,3284    +0,6% 
USD/CNH     6,5755  -0,10%     6,5820         6,5844    -5,6% 
Bitcoin 
BTC/USD  18.433,50   0,011  18.431,50      18.374,00  +155,7% 
 

Am Morgen kann sich der Euro minimal erholen von seinen Vortagesverlusten. Aktuell notert er um 1,1850 Dollar.

Am Montag zog der US-Dollar mit den guten Konjunkturdaten an, der ICE-Dollarindex drehte 0,1 Prozent ins Plus - der Euro fiel auf 1,1839 nach einem Tageshoch oberhalb der Marke von 1,19 Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex     0,00      42,15     0%     0,00  -25,3% 
Brent/ICE    46,53      46,06  +1,0%     0,47  -24,2% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 24, 2020 01:37 ET (06:37 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Die Hoffnung auf einen baldigen Impfstoff stützte die Ölpreise. Gestützt wurden die Erdölnotierungen aber auch durch Meldungen über einen Angriff auf ein Verteilzentrum in Saudi-Arabien. Offenbar haben jemenitische Huthi-Rebellen einen Raketenangriff auf die saudische Erdölstation verübt. WTI stieg um 1,5 Prozent auf 43,06 Dollar, für Brent ging es um 2,4 Prozent auf 46,06 Dollar nach oben. Erstmals seit Anfang März kletterte der Brentpreis wieder über die Marke von 46 Dollar.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.826,15  1.838,30  -0,7%   -12,15  +20,4% 
Silber (Spot)     23,43     23,63  -0,8%    -0,20  +31,2% 
Platin (Spot)    937,45    930,00  +0,8%    +7,45   -2,9% 
Kupfer-Future      3,28      3,26  +0,6%    +0,02  +15,9% 
 

Nicht gefragt war vor dem Hintergrund zunehmender Impfstoffhoffnungen der "sichere Hafen" Gold. Der Preis für die Feinunze reduzierte sich - auch belastet vom festen Dollar - um 1,8 Prozent auf 1.836 Dollar. Das Edelmetall verbuchte den höchsten Tagesverlust seit Anfang November.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Angesichts der hohen Corona-Infektionsrate will die Regierung in Luxemburg einen Teil-Lockdown bis Mitte Dezember verhängen.

- In Deutschland sind innerhalb eines Tages mehr als 13.000 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Dienstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 13.554 neue Ansteckungsfälle erfasst. Die Zahl der Corona-Toten in Deutschland stieg nach RKI-Angaben um 249 auf 14.361.

- Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Georg Nüßlein (CSU), hat vor den Beratungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Regierungschefs der Länder über die Corona-Maßnahmen eine Aussetzung von Regeln über Weihnachten verlangt.

- Der britische Premierminister Boris Johnson hat angekündigt, die in England geltenden strengen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus Anfang Dezember aufzuheben.

- Italien hat die Schwelle von 50.000 Corona-Toten überschritten. Die Gesundheitsbehörden registrierten am Montag 630 weitere Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus binnen 24 Stunden, wodurch die Gesamtzahl der Toten auf 50.453 stieg.

USA

- Der gewählte US-Präsident Joe Biden will den erfahrenen Diplomaten Antony Blinken zum Außenminister und den früheren Außenminister John Kerry zu seinem Klima-Beauftragten machen. Das teilte Bidens Übergangsteam am Montag mit. Mit Alejandro Mayorkas soll zudem künftig erstmals ein Hispano-Amerikaner das Heimatschutzministerium leiten, das unter anderem für Einwanderung zuständig ist. Die frühere US-Notenbankchefin Janet Yellen soll Finanzministerin werden, verlautete nach Meldungen aus informierten Kreisen.

- Derweil hat Amtsinhaber Donald Trump drei Wochen nach der US-Präsidentschaftswahl die Übergabe der Regierungsgeschäfte an Wahlsieger Joe Biden auf den Weg gebracht. Obwohl dieser Schritt einem Eingeständnis seiner Wahlniederlage nahekommt, betonte Trump am Montag, dass er seinen Kampf um das Weiße Haus fortsetzen werde. Biden vergab derweil eine Reihe von Schlüsselposten in seinem künftigen Kabinett. Als Außenminister ist der Diplomat Antony Blinken vorgesehen, der frühere Chefdiplomat John Kerry soll Bidens Klima-Beauftragter werden.

- Joe Biden hat sich für eine Stärkung des transatlantischen Verhältnisses ausgesprochen. Biden habe in einem Telefonat mit EU-Kommissionspräsidenten Ursula von der Leyen seinen Willen zur "Vertiefung und Wiederbelebung" der Beziehungen zwischen der Europäischen Union und den USA bekräftigt, erklärte Bidens Übergangsteam am Montag.

- Der Wahlsieg des US-Demokraten Joe Biden im Bundesstaat Michigan ist offiziell bestätigt worden.

GELDPOLITIK JAPAN

Der Gouverneur der Bank von Japan (BoJ), Haruhiko Kuroda, bekräftige das Versprechen, die ultralockere Geldpolitik im großen Stil beizubehalten, weil die Coronavirus-Pandemie das Inflationsziel von 2 Prozent in weitere Ferne rückt.

AUTOBRANCHE

Die Pläne der EU-Kommission für eine schärfere Euro-Abgasnorm 7 ab 2025 stoßen auf Widerstand der CDU/CSU-Gruppe im Europaparlament. In einem Brief an Kommissionschefin Ursula von der Leyen warnen die konservativen EU-Abgeordneten vor dem Wegfall von bis 400.000 Arbeitsplätzen allein in der deutschen Autoindustrie.

DEUTSCHE BÖRSE

bietet mit "Xetra Trade-at-Close" eine zusätzliche Möglichkeit, deutsche Aktien und ETFs in Europa zum offiziellen Schlusskurs zu handeln. Der Service soll ab dem 24. November für alle Wertpapiere im Xetra-Handel zur Verfügung stehen.

DEUTZ

Die Corona-Krise wirft den Motorenhersteller Deutz bei seiner mittelfristigen Planung zurück. Es sei davon auszugehen, dass die Mittelfristziele für 2022 erst 2023/24 erreicht werden, teilte das SDAX-Unternehmen mit.

SIXT

Der Autovermieter traut sich wieder eine Prognose für das laufende Geschäftsjahr zu. Geprägt von der Pandemie und den damit einhergehenden Kontakt- und Reisebeschränkungen geht die Sixt SE nun von einem Verlust vor Steuern aus. Seine ursprüngliche Prognose für 2020 hatte das SDAX-Unternehmen Anfang August wegen der anhaltenden Unsicherheit zurückgezogen. Sixt erwartet 2020 einen operativen Konzernumsatz von 1,5 Milliarden Euro nach einem vergleichbaren Wert von 2,5 Milliarden im Vorjahr.

BLACKROCK

kauft eigenen Angaben zufolge die Aperio Group LLC für 1,05 Milliarden US-Dollar. Das kalifornische Unternehmen hilft Kunden dabei, auf spezielle Interessen zugeschnittene Portfolios für vermögende Anleger aufzubauen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf/raz

(END) Dow Jones Newswires

November 24, 2020 01:37 ET (06:37 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
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