Die Schnellschätzungen der Markit-Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone deuten eine erneute Eintrübung der wirtschaftlichen Dynamik zum Jahresende an. Unter den erneuten Shutdown-Maßnahmen leidet dabei vor allem der Dienstleistungssektor. In Deutschland blickt einzig die Industrie - vor allem aufgrund der weiterhin guten Auftragslage aus dem Ausland - positiv auf die kommenden Monate.
In den USA hingegen stieg die Zuversicht der befragten Unternehmen in allen Sektoren erneut deutlich an. Das hohe Niveau von Geschäftsaktivitäten und Auftragseingängen sorgte zuletzt für steigende Löhne und sogar für Lieferengpässe bei einigen Vorleistungsgütern - mit der Folge teils stark steigender Einkaufs-, Produktions- und Absatzpreise.
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