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MÄRKTE ASIEN/Uneinheitlich - Gewinnmitnahmen drücken Indizes

DJ MÄRKTE ASIEN/Uneinheitlich - Gewinnmitnahmen drücken Indizes

TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--Nach einem bisher guten Wochenverlauf haben sich die Aktienmärkte in Ostasien und Australien zur Wochenmitte uneinheitlich gezeigt. Hatten zunächst die Vorlagen der Wall Street für Aufschläge gesorgt, wo die wichtigsten Indizes deutliche Zugewinne verzeichnet hatten und der Dow-Jones-Index erstmals über die Marke von 30.000 Punkten gestiegen ist, rückten wieder die Sorgen der aktuellen Corona-Welle in den Fokus. Anleger nahmen nun aufgelaufene Gewinne mit.

Nachdem US-Präsident Donald Trump den Weg für die Übergabe der Amtsgeschäfte an den Wahlsieger Joe Biden freigemacht hat, verschwindet zwar ein großer Unsicherheitsfaktor an den Märkten. Doch die anhaltende Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei, auch wenn die Verfügbarkeit von Impfstoffen bevor steht.

Zykliker in Tokio gefragt 

An der Börse in Tokio gewann der Nikkei 0,5 Prozent auf 26.297 Punkte. Der Index kam dabei von anfänglich deutlich höheren Aufschlägen im Verlauf wieder zurück. Gefragt waren weiterhin vor allem zyklische Werte. So machten Nissan Motor einen Sprung von 6,9 Prozent nach oben, Sumitomo Metal Mining verbesserten sich um 4,0 Prozent. Nippon Steel verzeichneten Gewinne von 4,1 Prozent, nachdem das Unternehmen das Wiederhochfahren eines Hochofens in Japan mitgeteilt hat. Unter Abgabedruck standen indessen Restaurantbetreiber. Medienberichten zufolge will die Stadtverwaltung von Tokio, die Öffnungszeiten für drei Wochen ab Samstag verkürzen. Watami gaben 3,6 Prozent nach, Daisyo verlieren 1,8 Prozent.

Die Börse in Hongkong legte 0,2 Prozent zu. Die Blicke der Anleger dürften sich auf eine Grundsatzrede von Carrie Lam richten, der Regierungschefin der chinesischen Sonderverwaltungszone, so KGI Securities. Ölwerte profitieren von den deutlich gestiegenen Ölpreisen: CNOOC und Sinopec stiegen um bis zu 4,4 Prozent. Bei den Finanzwerten rückten HSBC um 5,9 Prozent vor. Hang Seng Bank und BOC Hong Kong gewannen jeweils 3,1 Prozent. Auf dem chinesischen Festland gab der Schanghai-Composite deutlich um 1,2 Prozent nach. Minen- und Hüttenwerte führten die Verkaufslisten an. Marktteilnehmer sprachen von einer Korrektur, nachdem der Sektor zuletzt von steigenden Metallpreisen profitiert hatte.

Auch in Südkorea konnte der Kospi anfängliche Aufschläge aufgrund von Gewinnmitnahmen nicht halten. Der Index gab um 0,6 Prozent nach auf 2.602 Punkte. Vor allem bei Technologie-, Chemie- und Autowerten wurden Gewinne eingestrichen. So gab das Index-Schwergewicht Samsung Electronics 1,6 Prozent nach, LG Chem verloren 1,4 Prozent.

Die Börse in Sydney schloss 0,6 Prozent fester, gestützt von Rohstoffwerten. BHP gewannen 3,0 Prozent, Rio Tinto 1,1 Prozent. Ölwerten kamen erneut die gestiegenen Ölpreise zugute: Santos gewannen 2,6 Prozent, Woodside rückten um 2,9 vor. Bankenwerte profitierten vom Optimismus hinsichtlich einer wirtschaftlichen Erholung. Commonwealth, Westpac, ANZ und NAB legten zwischen 1,5 und 3,1 Prozent zu.

=== 
Index (Börse)            zuletzt      +/- %      % YTD       Ende 
S&P/ASX 200 (Sydney)    6.683,30     +0,59%     -0,01%      06:00 
Nikkei-225 (Tokio)     26.296,86     +0,50%    +10,61%      07:00 
Kospi (Seoul)           2.601,54     -0,62%    +18,38%      07:00 
Schanghai-Comp.         3.362,33     -1,19%    +10,24%      08:00 
Hang-Seng (Hongk.)     26.647,10     +0,22%     -5,76%      09:00 
Taiex (Taiwan)         13.738,83     -0,49%    +14,52%      06:30 
Straits-Times (Sing.)   2.868,86     -0,79%    -10,28%      10:00 
KLCI (Malaysia)         1.599,71     +1,35%     -0,65%      10:00 
BSE (Mumbai)           44.281,93     -0,54%     +7,20%      11:00 
 
DEVISEN                  zuletzt      +/- %      00:00   Di, 8:32   % YTD 
EUR/USD                   1,1916      +0,2%     1,1892     1,1853   +6,3% 
EUR/JPY                   124,41      +0,1%     124,26     123,82   +2,1% 
EUR/GBP                   0,8904      +0,0%     0,8902     0,8885   +5,2% 
GBP/USD                   1,3382      +0,2%     1,3360     1,3348   +1,0% 
USD/JPY                   104,39      -0,1%     104,48     104,44   -4,0% 
USD/KRW                  1106,49      -0,4%    1110,81    1110,48 
USD/CNY                   6,5777      -0,2%     6,5915     6,5800   -5,5% 
USD/CNH                   6,5715      -0,1%     6,5755     6,5774   -5,7% 
USD/HKD                   7,7511      -0,0%     7,7517     7,7519   -0,5% 
AUD/USD                   0,7354      -0,1%     0,7359     0,7328   +4,9% 
NZD/USD                   0,6975      +0,0%     0,6972     0,6980   +3,6% 
Bitcoin 
BTC/USD                19.109,75      -0,2%  19.141,25  18.442,87 
 
ROHOEL                   zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex                  45,35      44,91      +1,0%       0,44  -19,1% 
Brent/ICE                  48,42      47,86      +1,2%       0,56  -21,1% 
 
METALLE                  zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)             1.811,56   1.807,40      +0,2%      +4,16  +19,4% 
Silber (Spot)              23,37      23,33      +0,2%      +0,04  +30,9% 
Platin (Spot)             968,18     963,00      +0,5%      +5,18   +0,3% 
Kupfer-Future               3,30       3,30      +0,0%      +0,00  +16,8% 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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November 25, 2020 03:22 ET (08:22 GMT)

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