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Kryptowährungen - Auf dem Weg zum sicheren Anlagehafen?

Der Bitcoin als bekannteste Kryptowährung hat seit März einen phantastischen Lauf. Er performt sogar besser als High-Tech-Aktien. Hat er also mittlerweile die höheren Weihen auch als safe haven in unsicheren Zeiten erhalten? Oder findet der aktuelle Hype wie schon so oft ein jähes Ende? Klar ist: Die etablierte Finanzwelt ist über die neue Konkurrenz nicht erfreut.

Digitale Knappheit vergleichbar mit Gold-Knappheit?

Ende 2020 wird die gesamte Weltverschuldung (Staaten, Unternehmen, Private) um etwa 20 Billionen US-Dollar auf 277 zugenommen haben. Das Defizit-Kriterium - Verschuldung zur Weltwirtschaftsleistung - wird sich auch angesichts einer schrumpfenden Konjunktur auf dann 365 Prozent erhöht haben. Besserung ist nicht in Sicht. So plant z.B. Deutschland wieder mindestens 160 Mrd. Euro mehr Verschuldung für 2021 ein. Und in Europa gibt es laute und prominente Stimmen, die die coronalen Wiederaufbauleistungen zur Dauereinrichtung machen wollen. Finanziert wird die Schulden-Party wie gewohnt durch die gut geölten Gelddruckmaschinen der Notenbanken. Mit Wumms in die Staatsfinanzierung!

Generell und trotz steigender Bonitätsrisiken sind höhere Zinsen ausgeschlossen. Sie würden dem Finanzsystem das Licht auspusten. Neben der Zins-Diät wird ebenfalls die Inflationsentwicklung zu Hungersnöten bei Zinssparern führen. Sobald sich die Lockdown-Lage über Impfstoffen entspannt, wird sich die bislang zwangsweise zurückgehaltene Kaufkraft Bahn brechen. Doch selbst dann werden die Notenbanken weder zins- noch liquiditätsrestriktiv. Denn wenn Preise steigen, werden Schulden weginflationiert. Auf diesen freien Mittagstisch wird man nicht verzichten.

Im Gegensatz zu beliebig vermehrbarem (Schulden-)Geld ist die Höchstmenge an Bitcoin begrenzt. Als rares Gut stellt er also einen validen Schutz gegen Inflation dar.

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