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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Thanksgiving" geschlossen.

FREITAG: In den USA findet ein verkürzter Handel statt. Der Aktienmarkt schließt bereits um 19 Uhr MEZ, der Anleihemarkt um 20 Uhr MEZ.

TAGESTHEMA

Bund und Länder haben sich auf eine Verlängerung des Teil-Lockdowns und strengere Kontaktbeschränkungen bis Anfang Januar verständigt. Wegen der anhaltend hohen Corona-Infektionszahlen reichten die bisherigen Beschränkungen nicht aus, erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel nach rund siebenstündigen Beratungen mit den Regierungschefs der 16 Bundesländer. Für den Einzelhandel mit einer größeren Ladenfläche wird es eine strengere Kundenbeschränkung geben, so Merkel. Die Regelungen gelten zunächst formal bis zum 20. Dezember, werden dann aber bis Anfang Januar fortgesetzt. Bund und Länder gehen davon aus, dass wegen des hohen Infektionsgeschehens umfassende Beschränkungen auch über den Jahreswechsel hinaus insbesondere im Bereich Gastronomie und Hotels erforderlich sein werden. Dazu werde man vor Weihnachten eine erneute Bewertung vornehmen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:30 DE/Instone Real Estate Group AG, Ergebnis 9 Monate

10:00 DE/Axel Springer SE, Online-HV, u.a. mit Beschlussfassung über Squeeze-Out

10:00 DE/NordLB Norddeutsche Landesbank Girozentrale, Ergebnis 9 Monate

10:00 DE/Gea Group AG, Online-HV

DIVIDENDENABSCHLAG

National Grid:   0,17 GBP 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    08:00 GfK-Konsumklimaindikator Dezember 
          PROGNOSE: -5,5 Punkt 
          zuvor:    -3,1 Punkte 
- FR 
    08:45 Verbrauchervertrauen November 
          PROGNOSE: 92 
          zuvor:    94 
- EU 
    10:00 EZB, Geldmenge M3 und Kreditvergabe Oktober 
          PROGNOSE:  +10,6% gg Vj 
          zuvor:     +10,4% gg Vj 
          Drei-Monats-Rate 
          PROGNOSE:  +10,1% gg Vj 
          zuvor:     +10,0% gg Vj 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 SE/Auktion 0,125-prozentiger, inflationsindexierter Anleihen 
         mit Laufzeit Dezember 2027 im Volumen von 1 Mrd SEK 
 
11:30 HU/Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2026 
         im Volumen von 30 Mrd HUF 
         Auktion 3,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2031 
         im Volumen von 30 Mrd HUF 
         Auktion 3,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2041 
         im Volumen von 20 Mrd HUF 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                       Stand  +/-  % 
DAX-Future              13.304,00    0,06. 
S&P-500-Indikation       3.638,00    0,14 
Nasdaq-100-Indikation   12.206,50    0,26 
Nikkei-225              26.438,16    0,54 
Schanghai-Composite      3.361,15   -0,03 
                       +/-  Ticks 
Bund -Future               175,24       2 
 
Vortag: 
INDEX            Schluss      +/- % 
DAX            13.289,80      -0,02 
DAX-Future     13.296,00      -0,21 
XDAX           13.303,76      -0,21 
MDAX           29.029,48       0,00 
TecDAX          3.049,68       1,03 
EuroStoxx50     3.511,90       0,11 
Stoxx50         3.083,12      -0,08 
Dow-Jones      29.872,47      -0,58 
S&P-500-Index   3.629,65      -0,16 
Nasdaq-Comp.   12.094,40       0,48 
EUREX            zuletzt    +/- Ticks 
Bund-Future     175,22%         +9 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Mit einer gut behaupteten Eröffnung an den europäischen Aktienmärken rechnen Marktteilnehmer. Der DAX wird zunächst kaum verändert knapp über der 13.300er Marke erwartet. Von den Vorlagen der ausländischen Börsen kommen nur wenig Impulse, und wegen des Thanksgiving-Feiertags in den USA wird mit geringen Umsätzen in Europa gerechnet. "Und dann wartet der Markt auf die Umsatzzahlen vom Black Friday", so ein Marktteilnehmer. "Die Risikobereitschaft ist aber weiter vorhanden", sagt ein Händler mit Verweis auf den festeren Euro und die steigenden Rohstoff-Preise.

RÜCKBLICK: Wenig verändert - Nach den kräftigen Kursgewinnen vom Vortag haben Europas Börsen am Mittwoch wenig verändert geschlossen. Gestützt wird die Stimmung nach wie vor von der Erwartung einer schnellen Verfügbarkeit der Impfstoffe. "Immer wieder für Rückschläge können aber die Lockdowns sorgen", hieß es indes warnend im Handel. Mit dem Verkauf von Yinlu setzt Nestle die Strategie konsequent um, sich von schwächelnden Randbereichen zu trennen. Nestle gewannen 0,2 Prozent. Für Melrose Industries ging es in London um 1,5 Prozent nach oben. Wie die Beteiligungsgesellschaft mitteilte, hat sich der Geschäftsverlauf in den vier Monaten bis Ende Oktober am oberen Ende der Erwartungen des Unternehmens entwickelt.

DAX/MDAX/TECDAX

Wenig verändert - Nach Geschäftszahlen ging es für Aroundtown um 1,4 Prozent nach oben. Die Neun-Monats-Zahlen des Immobilienunternehmens übertrafen die Erwartungen von Berenberg. Neue Mittelfristziele von Jungheinrich kamen bei den Anlegern nicht gut an. Die Ziele bis 2025 lägen bestenfalls im Rahmen der Markterwartungen, teilweise lägen sie darunter, hieß es. Die Ziele seien vielleicht eine Gelegenheit, Gewinne mitzunehmen. Die Aktie ist seit Jahresbeginn um 80 Prozent gestiegen. Das Papier fiel um 4,1 Prozent. Für die Aktie von Softing ging es dagegen um 18 Prozent nach oben. Als Treiber wurde die Nachricht genannt, dass die Tochter GlobalmatiX gemeinsam mit Projektpartnern vom Landesverkehrsministerium Baden-Württemberg den Zuschlag für das autonome Buslinienkonzept in Waiblingen erhalten hat. Die Deutsche Bank hat Thyssenkrupp auf die Kaufliste genommen, mit einem Kursziel von 8 Euro. Der Kurs hatte in den vergangenen vier Handelstagen schon um 20 Prozent zugelegt. Dennoch gewannen Thyssenkrupp weitere 3 Prozent auf 5,84 Euro.

XETRA-NACHBÖRSE

Laut einem Händler ist am Mittwochabend nur eine handelbare Meldung aufgeschlagen. TLG Immobilien korrigierte nach Xetra-Schluss ihre Ergebnisprognose für 2020 nach unten. Die Aktie wurde am Abend 3,8 Prozent tiefer getaxt.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Nach der Rekordjagd des Vortages hat die Wall Street eine Verschnaufpause eingelegt. Im Vorfeld des Feiertages "Thanksgiving" am Donnerstag und dem verkürzten Handel am Freitag sprachen Händler von Gewinnmitnahmen und Zurückhaltung vor dem langen Wochenende. Zudem wurde die Aussicht auf eine mittelfristige Erholung der Wirtschaft von den kurzfristig mauen Aussichten getrübt. Die Krankenhauseinweisungen in den USA erreichten den 15. Tag in Folge Rekordniveau. Wie es um die Konjunktur aktuell bestellt ist, blieb unklar, denn die US-Konjunkturdaten lieferten kein einheitliches Bild. HP hat die Erwartungen übertroffen und kündigte eine Dividendenerhöhung an. Die Aktie legte um 2,3 Prozent zu. Dell verloren dagegen 1,4 Prozent. Auch hier wurden die Marktprognosen übertroffen, doch machte der Konzern keine Angaben über die Abspaltung der Tochter VMware. Diese legte ebenfalls Quartalszahlen vor. Die Titel verloren 5,9 Prozent. Ein mögliches Interesse von Salesforce an Slack sorgte bei der Aktie des Messengerdienstes für ein Plus von 37,6 Prozent. Salesforce verloren 5,4 Prozent. Gap brachen um 19,6 Prozent ein. Der Mode-Einzelhändler enttäuschte mit stagnierenden Umsätzen.

Staatsanleihen stagnierten nach den jüngsten Abgaben. Die Rendite zehnjähriger Papiere gewann 0,1 Basispunkte auf 0,88 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN    zuletzt   +/- %   0:00 Uhr  Mi, 17:19 Uhr    % YTD 
EUR/USD     1,1938  +0,19%     1,1915         1,1908    +6,4% 
EUR/JPY     124,55  +0,07%     124,46         124,28    +2,2% 
EUR/CHF     1,0822  -0,01%     1,0823         1,0825    -0,3% 
EUR/GBP     0,8912  +0,09%     0,8904         0,8899    +5,3% 
USD/JPY     104,33  -0,12%     104,46         104,37    -4,1% 
GBP/USD     1,3395  +0,10%     1,3381         1,3380    +1,1% 
USD/CNH     6,5579  -0,11%     6,5651         6,5736    -5,9% 
Bitcoin 
BTC/USD  17.984,26  -4,243  18.781,12      19.147,75  +149,4% 
 
 

Der Euro hält baut am Morgen seine jüngsten Gewinne gegen den Dollar noch etwas aus; er steht bei knapp 1,1940.

Am Mittwoch sank der ICE-Dollarindex um 0,2 Prozent. Der Euro notierte bei 1,1923 Dollar und hatte im Verlauf bei 1,1930 Dollar ein Zwölfwochenhoch markiert. Währungshüter der Fed haben sich seit einiger Zeit gegen die Idee negativer Zinsen gewehrt. John Williams, der Chef der New Yorker Fed und einer der wichtigsten geldpolitischen Entscheidungsträger, schien nun davon ein paar Schritte abzurücken. Zudem zeigte das Sitzungsprotokoll der Fed, dass die Notenbanker erörtert hatten, wie sie die Wirtschaft stärker unterstützen könnten.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    45,94      45,71  +0,5%     0,23  -18,0% 
Brent/ICE    48,89      48,61  +0,6%     0,28  -20,4% 
 

Die Rally setzte sich mit gesunkenen US-Vorräten fort, die Preise markierten erneut Achtmonatshochs. Die Rohöllagerbestände in den USA hatten sich in der Woche zum 20. November verringert, obwohl Analysten eine Stagnation vorausgesagt hatten. Daten zeigten zudem, dass in den USA vor den Feiertagen die Reisetätigkeit insbesondere in der Luft und damit die Kraftstoffnachfrage zulegt. Außerdem setzten Anleger auf eine Verlängerung der Förderkürzungen durch das Erdölkartell Opec. WTI stieg um 1,8 Prozent auf 45,71 Dollar, Brent legte um 1,6 Prozent auf 48,61 Dollar zu.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 26, 2020 01:31 ET (06:31 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.810,04  1.807,60  +0,1%    +2,44  +19,3% 
Silber (Spot)     23,41     23,43  -0,1%    -0,02  +31,1% 
Platin (Spot)    970,65    967,00  +0,4%    +3,65   +0,6% 
Kupfer-Future      3,34      3,31  +0,8%    +0,03  +18,1% 
 

Der Goldpreis stabilisierte sich nach seiner Talfahrt auf den niedrigsten Stand seit vier Monaten. Die Marke von 1.800 Dollar konnte behauptet werden. Investoren schichteten mit den Impfstoff-Hoffnungen nun verstärkt in Aktien um, hieß es. Der Preis für die Feinunze verlor um 0,1 Prozent auf 1.806 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Das Ifo Institut hält eine Verlängerung des aktuellen Teil-Shutdowns für unzureichend bei der erwünschten Eindämmung der Corona-Pandemie.

- Von Corona-Schließungen betroffene Unternehmen in Deutschland können ab dem heutigen Mittwoch Anträge für die sogenannten Novemberhilfen stellen. Noch in diesem Monat sollen die ersten Abschlagszahlungen anlaufen, teilten die Ressorts für Finanzen und Wirtschaft in einer gemeinsamen Erklärung mit. Die Hilfen umfassen 15 Milliarden Euro.

- In Deutschland sind innerhalb eines Tages mehr als 22.200 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 22.268 neue Ansteckungsfälle erfasst. Die Zahl der Corona-Toten in Deutschland stieg nach RKI-Angaben um 389 auf 15.160.

- Nach der Änderung der Zählweise von Corona-Fällen hat die Türkei

binnen 24 Stunden mehr als 28.000 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Die Gesundheitsbehörden verzeichneten am Mittwoch 28.351 neue Ansteckungen - und damit fast viermal mehr als am Vortag.

- In den USA sind binnen 24 Stunden mehr als 2.400 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. Insgesamt seien 2.439 Corona-Todesfälle registriert worden, teilte die Johns-Hopkins-Universität am Mittwoch mit. Dies sei der höchste Anstieg seit sechs Monaten.

- Weltweit sind bereits mehr als 60 Millionen Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus nachgewiesen worden. Von den bis Mittwochabend registrierten 60.014.291 Fällen endeten mehr als 1,41 Millionen tödlich, wie eine Zählung der Nachrichtenagentur AFP auf Grundlage von Behördenangaben ergab.

FED-PROTOKOLL

Die US-Währungshüter haben bei ihrer Ratssitzung am 4. und 5. November über ihre Käufe von Staatsanleihen und hypothekenbesicherten Wertpapieren diskutiert. Seit Juni hat die Federal Reserve monatlich für 80 Milliarden Dollar Staatsanleihen und für 40 Milliarden Dollar Hypothekenpapiere gekauft - ohne Tilgungen. Die Notenbanker haben erörtert, wie sie die Wirtschaft stärker unterstützen könnten - durch eine Anpassung der Wertpapierkäufe oder durch mehr Hinweise, wie lange sie diese Käufe voraussichtlich fortsetzen.

GELDPOLITIK SÜDKOREA

Die südkoreanische Zentralbank hat ihren Leitzins wie erwartet auf dem Rekordtief von 0,50 Prozent belassen. Zugleich erhöhte sie ihre Wachstumsprognose für 2020 leicht.

AUTOBRANCHE GROSSBRITANNIEN

Der gebeutelte britische Automobilsektor hat im Oktober erneut einen deutlichen Produktionsrückgang verzeichnet. Die Fertigung sackte wegen geringerer Exporte nach Europa und Amerika um knapp ein Fünftel ab.

AIRBUS

Trotz des Lockdowns in vielen europäischen Ländern und dem Einbruch des Flugverkehrs rechnet Airbus-CEO Guillaume Faury nicht mit weiterem Stellenabbau in Deutschland. Das gesteckte Ziel von rund 5.000 Stellen weniger "reicht aus heutiger Sicht", sagte Faury der Bild-Zeitung.

TLG IMMOBILIEN

korrigiert ihre Ergebnisprognose für 2020 nach unten. Die Funds From Operations dürften zwischen 143 und 150 Millionen Euro liegen und nicht wie bisher prognostiziert zwischen 153 und 157 Millionen Euro, teilte das Immobilienunternehmen adhoc mit. Zur Begründung wurden vor allem der Verkauf von Immobilien und die Erwartung einer geringeren Dividende auf die gehaltenen Aroundtown-Aktien genannt.

PUBLICIS

Der französische Werberiese hat einen Nachfolger für Finanzchef Jean-Michel Etienne gefunden. Das Amt übernehme Mitte Februar Michel-Alain Proch, teilte die Publicis Groupe SA am Mittwoch mit. Proch steige Mitte Januar ein und übernehme das operative Geschäft nach Vorlage der Jahresbilanz 2020. Der Vertrag von Etienne läuft zum Jahresende aus, der Manager bleibt allerdings bis zum Sommer als Berater an Bord.

UNILEVER

wird die in Los Angeles beheimatete Firma SmartyPants Vitamins übernehmen, einen Anbieter von Vitaminen, Mineralien und Nahrungsergänzungsmitteln.

AMAZON

Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten des Online-Versandhändlers Amazon in mehreren deutschen Versandzentren zu einem dreitägigen Streik aufgerufen. Mit Beginn der Nachtschicht vom heutigen Mittwoch auf Donnerstag, also vor dem Schnäppchentag "Black Friday", werden Mitarbeiter in Leipzig, an zwei Standorten in Bad Hersfeld, in Rheinberg, Werne, Graben bei Augsburg und Koblenz die Arbeit niederlegen.

SALESFORCE.COM / SLACK

Salesforce.com hat nach Angaben informierter Kreise kürzlich über den Kauf von Slack Technologies verhandelt, dem Betreiber des gleichnamigen Messengerdienstes. Der Anbieter von Cloud-Computing-Lösungen für Unternehmen würde bei Zustandekommen einer Übernahmevereinbarung einen großen Schritt in Richtung Bürokommunikation unternehmen. Es sei nicht sicher, dass die Gespräche zu einem Deal führen werden, sagten einige der Insider. Salesforce könnte sich am Ende auch für ein anderes Übernahmeziel entscheiden.

TIKTOK

kann in den USA vorerst weiter genutzt werden: Das US-Komitee für Ausländische Investitionen verlängerte die Frist für den chinesischen Tiktok-Mutterkonzern, der einen Käufer für seine Aktivitäten in den USA finden muss, bis zum 4. Dezember, wie ein Sprecher des Finanzministeriums am Mittwoch mitteilte. US-Präsident Donald Trump wollte mit der Verbotsverordnung von Anfang August erreichen, dass der chinesische Mutterkonzern Bytedance den US-Zweig von Tiktok an ein Unternehmen aus den USA verkauft.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/flf/raz

(END) Dow Jones Newswires

November 26, 2020 01:31 ET (06:31 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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